Bild oben: angesichts einer „chemtrail“-freien Atmosphäre leuchtet die Welt (hier am Königsplatz, München, 2007) in ihren originären natürlichen Farben
Der Titel: das ist vorerst eine These. Zu veröffentlichen wären auch weitere Stoffe gewesen. Und man hätte auch diese in die Weltbevölkerung „hinein-implantieren“ können müssen. Zu einer drastischen Korrektur des Kurses der Mainstream-Medien, der Kursrichtung von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur und damit der Gesellschaft würde dies geführt haben können.
***ANTARIS*** vermittelt alle Möglichkeiten zur Überwindung des kleinlichen, das heißt des egomanisch-materialistischen Denkens – gleichgültig ob dieses beim einzelnen Individuum oder ob dieses bei kleinen bis hin zu großen Gruppierungen – eingeschlossen Staatenkonglomerate.
Insbesondere machen es die Erzählungen zu dem „Weisen Mann von Lausanne“ sowie die Rede dieses Deutschen namens Maynburg – dieser in einer deutschen Kleinstadt an der österreichisch-bayerischen Grenze aufgewachsen war – auf den Stufen des Lincoln Memorial in Washington D.C. vor Hunderttausenden Menschen – Tage vor der Jahrtausendwende – aus. Diese Rede greift tief – zumal sie von unerklärlichen außerirdischen Phänomenen begleitet – ergänzt, durch sie bereichert wurde.
***ANTARIS*** – eine der wesentlichen Kinofilmstoffe, welcher relativ rechtzeitig (vor dreißig Jahren) veröffentlicht worden war und mit diese Welt vor dem sich nun abzeichnenden Untergang bewahrt haben würde.
Jedoch, was geschah . . .
Das geschah mit dem Stoff ***ANTARIS*** nach seiner Veröffentlichung im Jahr 1986: es führte der Stoff zu gegenläufigen Aktivitäten. Da waren zunächst einmal britisch-amerikanische Geheimdienste, welche den Autor (Kendel/Koeppl) und sein Umfeld bereits ab Beginn 1980 wegen seiner Aufdeckung einer riesengroßen Geldverschleuderung in Staaten der NATO (unter bürgerlichem Namen Koeppl) im ständigen Visier hatten und diesen Kreisen wie den Auftraggebern dahinter selbstverständlich nicht an einer weiteren Öffentlichkeit, Publizierung gelegen war.
Bild nachfolgend: wissenschaftliche Arbeit am Geschwister-Scholl-Institut d. LMU, München, zwischen 1974 und 1979
Behindert wurde seitens dieser genannten Kreise so ziemlich alles.
Mit im Boot selbstverständlich deutsche Großmedien, deutsche Kinofilmproduzenten, deutsche Verleiher und Verleger, Regisseure, welche in Abhängigkeit dieser britisch-amerikanischen Interessen standen. Und da waren zum anderen diejenigen, die in diesem Stoff eine Konkurrenz sahen, diese es zu unterdrücken galt. Zudem gab es Gegenwinde aus der deutschen Wirtschaft wie aus der deutschen Politik, denen ebenfalls an der Verbreitung eines Stoffes keineswegs gelegen war, der denn das Zeug dazu besaß, dem nationalen wie international geübten Egoismus und Materialismus und damit dieser Art des Wirtschaftens und Verbrauchens große Schwierigkeiten zu bereiten bzw. eine Kettenreaktion im gegenläufig Sinne auszulösen.
Dann waren da die vielen einzelnen Bürger, welche beispielsweise die Chance und Notwendigkeit zu Veränderungen nicht erkennen konnten und daher nicht motiviert waren, Veränderungen in Gedanken und Taten bei sich selbst herbeizuführen, somit dieses Werk wie andere Werke beiseite schoben. Das kulturelle Empfinden in Deutschland wurde weitgehend von angelsächsischen Einflüssen her geprägt. Es ist bekannt, dass die Mehrheit der Deutschen relativ rasch nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges ihre kulturelle Identität aufgab, was bedeutet, dass sie zum vordergründigen Denken und Tun verleitet wurde.
Das geschieht nun mit der „Zivilisation“ . . . und mit dem Stoff ***ANTARIS***
So nun geriet diese „Zivilisation“ gerade eben wegen dieser andauernden Fehlsteuerung an den Rand ihrer Existenz. Es ist inzwischen das Jahr 2016. Genau dreißig Jahre nach Veröffentlichung des Werkes ***ANTARIS***. Und es geht drunter und drüber – nicht nur in den USA und in Europa, denn auch in anderen Teilen dieser Welt. In welcher Form es drunter und drüber geht, das wurde hinreichend in dieser FM-TV.net zum Ausdruck gebracht.
Das Werk und der Plan zu ***ANTARIS*** wird nicht fallengelassen.
Ihm kommt nun eine andere Aufgabe zu.
Da die politischen Staatengebilde zunehmend zerfallen, die natürlichen Lebensgrundlagen ebenso, werden sich die vielen Menschen auf dem Planeten etwas einfallen lassen müssen, um dem sich auftuenden „schwarzen Loch“ zu entkommen.
c.antaris
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Flugblatt 1/1:
Flugblatt 1/2 Rückseite:
zu oben (Berichtigung): D – 8 3 1 1 5 Neubeuern
Flugblatt 2/1:
Flugblatt 2/2 Rückseite:
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Bild oben: https://www.linkedin.com/pulse/article/die-welt-durch-antaris-kinofilmstoff-1986-beschrieben-antaris
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