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22. November 2011
Einige Kommentare von heute durch ca-canaris in einer großen deutschen Tageszeitung (Online-Leser-Kommentierung):
Die Zeitung führte heute am 22. November aus unter der Überschrift: >Schuldenkrise – Faule Wette auf die Zukunft<
Gastbeitrag von Armin Nassehi (Universitätsprofessor der LMU München)
>Die gegenwärtige Wirtschaftskrise wird als Konflikt zwischen Staat und Wirtschaft begriffen. Doch das ist vereinfacht und verlogen. Vielmehr hat eine langjährige Kumpanei die Krise ermöglicht. Beide Seiten verstehen sich prächtig darauf, Kosten der Gegenwart und Problemlösungen in eine vertrauensvoll erwartete Zukunft zu verlagern. . . . <
Leserkommentierungen:
- produster schreibt Sie haben sich selbst vergessen!
Hoppla, Sie haben die Medien, Sie haben sich selbst vergessen! Sie selbst sind nämlich ebenfalls Teil dieser formidablen Kumpanei. Der hasenfüßige Abwiegel- Journalismus der sogenannten Leitmedien, der sich selbst ja gern ein „Qualitäts“ voranstellt, ist ganz genauso Teil der Misere. Die Nähe zu Macht, die ihre Vertreter als so notwendig erachten, ist nichts als eitel und verlogen und lässt sich auf jedem Presseball, auf jeder Berliner Politsause auf´s Peinlichste beobachten. Die vorgebliche Objektivität der Medien ist wohl einer der größten Mythen unserer freiheitlichen Technokratie.
Ich habe in den letzten Monaten vergeblich Ausschau gehalten nach eindeutigen Worten zu den Ungeheuerlichkeiten, die man uns in Zukunft gedenkt zuzumuten. Zu den undemokratischen und intransparenten Entscheidungsprozessen, die immer mehr zur Normalität werden. Meine Meinung ist: die Krise des Euro und der Finanzen ist auch die Krise der Medien, ihrer Glaubwürdigkeit und ihrer Unabhängigkeit.
- ca-canaris schreibt Der Westen am Abgrund – ohne die Kennedys – die würden anders gesteuert haben . . .
Kennedys – die ersten großartigen Ökologen . . .
Damit zurück zu einer Art von Naturalrestitution?
Es ist diese Menschheit unter angelsächsischer Führung, so wie sie nun total verrückt wurde.
Genau diejenige Unkultur, die deutsche Medien in den Himmel zu heben pflegen, ruinierte den Trabanten unter globalistischen Ideologien und Vermessenheiten. Umwelttechnologieunterdrückung in den vielen zurückliegenden Jahrzehnten ohne Ende – Ausbringung von todbringenden Stoffen in der Atmosphäre (siehe u.a. Vorgänge um „CHEMTRAILS“ unter google) und Stratosphäre – ein ziviler wie militärischer Frequenzkrieg ohnegleichen . . .
dann schreiben Zeitungen davon, die Natur stecke in einem Wahnsinn . . . der Mensch könne es noch schaffen . . . es könne mit den gleichen Leuten gelingen . . .
Die massive Kritik an einem westlichen Wirtschaftsbetrieb der Ausbeutung der Ressourcen setzte bei uns schon in den 60er Jahren ein, als Habermas in der deutschen Studenten- und Medienschaft das Sagen und das Zeitalter der Hedonismen sich ausbildete.
Jetzt ist das Jahr 2011 in einigen Wochen zu Ende. Der Offenbarungseid des Westens liegt im Termin. Er hat auch zu offenbaren die Ausbeutung der Oriente und nicht nur die der Occidente. Der Westen – eigentlich an allem schuldig: er ist schließlich auch der Begründer des Bolschewismus und Sowjetismus, nicht nur der Initiator der größten Kriege innerhalb der Weltgeschichte.
Nun hat er denn auch den Trabanten zivilgütermäßig ruiniert.
Der Westen – sein Denken, das ist mechanisch. Das ist nicht organgemäß. Das ist schizoid und inzwischen längst auch ordinär.
Der Westen hat mit der Ermordung der Kennedys (heute am 22. Nov. der Jahrestag der Ermordung dieses großen Mannes mit Namen John F. Kennedy) drastisch verloren.
cc.
- ca-canaris schreibt Eins noch drauf
Was der Professor aus München im Jahr Nov. 2011 sagte, das hatten wir als Studenten schon 1969 gesagt und vor allem die beiden in 1966 in einem Schulaufsatz mit der Note sechs geschrieben: „RÜCKSCHRITT DURCH SOGENANNTES FORTSCHRITTSDENKEN“.
Der Aufsatz bekam die Note „Sechs“. Drinnen stand, dass sich diese Gesellschaft mit Fernsehen in spe in Perversion und mit Warenüberschussproduktion/Konsum in den geistigen und tatsächlichen Ruin treiben wird. Professor Steinbuch war ein solcher Autor, der prägte weit voraus. Vergessene Größen. Der Westen war gewarnt!
Heute vor 48 Jahren starb John F. Kennedy. Und erlag einem Komplott, welches Massenmedien bis heute hinein gezielt deckeln.
cc.
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P.S. Der Freund von Bill und Hillary Clinton, der ehem. ARD-Fernsehjournalist Rüdiger L ö w e (66), der eine Woche zuvor die Clintons in ihrem Privat-Haus besucht hatte, hatte eingeladen am 17.11.2011 in München. Und wen wohl: seine alten deutschen Freunde, die Koeppls. In den Speisemeister, Westerholzstr. 1, München. Eine Freundschaft, die sich seit 1968 hinzieht. Bill Clinton war denn auch am 15.1.1970 bei den Koeppls zu Besuch in der Zittelstrasse Schwabings. Bill Clinton war damals noch großer Kennedy-Verehrer. Wäre er es geblieben, wäre er niemals Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika geworden.