FM-TV

Meldungen und Kommentare, die Sie in Massenmedien vergeblich suchen

FM-TV header image 2

Filmproduktion zur Dokumentation eines Weltverbrechens – Sozusagen zur Aufzeichnung einer Gegenwehr, die seit 1941 läuft . . .

Mai 11th, 2013 · Keine Kommentare

Seit 1979 wird dokumentiert und seit 1980 wird das mit Zehntausenden von Verfolgungshandlungen quittiert

 

Dass Europa, ja die Welt ruiniert werden könnte, steckt explizit schon in den Aussagen des Welt-Romans ANTARIS (1983-1986) – mit als eine der Grundlagen hierfür diente das Sachbuch „MRCA-TORNADO – Internationales Rüstungsmanagement und Verteidigungsfähigkeit der Nato“, verfasst in der Zeit von 1974-1979 – danach ein weiteres Sachbuch, das mit einer Frage ansetzt: „Das wichtigste Geheimnis der Menschheit? – So wird die Menschheit hinters Licht geführt“, kurz als DWGM bezeichnet (1991-1994). Es diente weiterer Sachaufklärung . . . dazwischen ein großer Geldgeber, der für zehntausend Exemplare dieses Buches DWGM im Jahre 1994 Geld hingab (knapp DM 300.000) . . . er wollte in 1994 definitiv kurzfristig zwecks Verfilmung des Stoffes ANTARIS 40 Millionen DM vorlegen, wozu es dann nicht mehr kam . . . Denn kriminelle Bankensysteme griffen sich diesen Geldsammelverein  . . .

. . . daselbst dann ein Versuch mit eigenen Geldmitteln: Aufbauversuch einer Filmproduktion mit Einsatz von über zwei Millionen DM (Zeitraum 1997-2013) . . . Der Weltfilmer B.Eichinger diesen Roman aufgreifen wollte (wozu es dann aus gewissen Gründen nicht mehr kam) – das nicht bloß am Rande erwähnt . . .

Was hiervon – von all den Versuchen – übrig geblieben war:  viel Arbeit . . . mit einem Film-Equipment, das angeschafft und immer wieder auch wieder verkauft werden musste. Einige Teile davon heute noch übrig (siehe Bildausschnitte unten).

Es hatte sich nicht noch mal ein Geldgeber, ein Millionengeldgeber eingestellt.

Deutschland gingen zwischenzeitlich die Macher aus . . . die Phase eines qualifiziert-rechtzeitigen Widerstand ging dem Ende zu . . .

 __________________

In dieser Text-Serie wird mit einer Bilder-Dokumentation begonnen, welche Eindrücke zu einer Leidenszeit von über 70 Jahren – eben seit 1941 – vermittelt.

Die Leidenszeit begann mit einem Widerstand eines Richters und Staatsanwaltes, nämlich eines Dr. Josef Köppl in Passau im Zeitraum 1941 bis Mai 1945. Hierzu wurde bereits einiges dokumentiert . . . . in 1962 tauchte dann der Gedanke eines Widerstandes kurzzeitig wieder auf: der Widerstand dieses Richters galt dem gegenüber einem niederbayerischen Presse-Magnaten (Herausgeber der PNP).

Dann ab 1974 – in diesem Jahr begann es mit einem entscheidenden Schritt des zweitjüngsten Sohnes dieses Richters. Der jüngste Sohn sollte in diese Entwicklung mit hineingezogen werden. Dieser Widerstand dauerte nicht ein Jahr, nicht zwei Jahre. Er hält bis heute, bis ins Jahr 2013 an. Der Widerstand dauert damit schon 39 Jahre! Er ist somit der längste von allen, der durch Zehntausende von Vorgänge begleitet, dokumentiert.

Er ist einer, den heutige Massenmedien einheitlich-gezielt verschweigen. Massenmedien, die auf sozial tun, jedoch tatsächlich eingebunden sind in ein riesengroßes Korruptions- und Absahnnetzwerk.

Und das erregt großes Mißtrauen gegenüber dieser deutschen und internationalen Presse, gegenüber diesem deutschen, internationalen Fernsehen, das sich als so freiheitlich, also so unabhängig gibt. Und doch nur die eigene Korruption einheitlich (gleichsam gleichgeschaltet) verschweigt . . .

 __________________

Bilder eines langen Durchsetzungsversuches . . .

Dabei gab schon das Massenmediengeheule und die Massenmedienverführung vor und in 1914 allen Anlass, an diesen und an ihrer Ehrlichkeit und an der Möglichkeit einer objektiven Aufklärung der Völkermassen über alle Zeiten hinweg zu zweifeln.

 

Bild unten (Gemälde):

Der Richter Dr. Josef Köppl und sein Wirkungsbereich in der Residenzstadt Passau von 1941 bis 1972:

Die neue bischöfl. Residenz (links); dahinter d. alte bischöfl. Residenz (ab Anfang d. 18. Jhrts ein Gerichtsgebäude); rechts d. bischöfliche Dom; ganz rechts das Gebäude mit d. späteren Wohnung d Richters (zweiter Stock) . . . .

Eine Aufnahme von diesem Residenzplatz aus dem Jahr 1949

Bild unten: das noch stehende Anwesen des damaligen Freundes von Alexander Schmorell in München-Harlaching – das Relikt eines qualifizierten Widerstandes von 1942 an – auf dem damaligen Grundstück der Eltern von Alexander Schmorell hatte einer der Söhne des Richters viele Jahre verbracht und mit den neuzeitlichen und ebenso erfolglosen Widerstandskreis aufgebaut

Bild unten: nachdem weder von Pullach (Wolfratshauserstrasse) noch von der Benediktenwandstrasse 10, noch von der Menzingerstrasse 1 und Domagkstrasse 50 aus die Filmproduktion gelingen mochte, zog man in 2005 hierher an den westlichen Rand des Nymphenburger Schlossparkes (Berduxstrasse).

Bild unten: unser Cinemobil – es sollte bei Drehs und Demos eingesetzt werden, wozu es nur selten kam . . . denn es fehlt an Geldern für qualifiziert öffentliche Auftritte

Bild unten: das Cinemobil mit einem Großplakat

Bild unten: das kleinere Cinemobil mit Anhänger zum, Transport von Filmgerätschaft

 

Bild unten:  John F. Kennedy (Plakat) als Mentor für politische Auftritte

Bild unten: weitere Fahrzeuge – jedoch es fehlte am mutigen Einsatzpersonal und dementsprechend finanzieller Ausstattung 

Bild unten:  ein Ausschnitt aus dem Film- und Tonstudio im 4. OG des Gebäudes (im Jahr 2007)

Bild unten:  Aufnahme von einem Dreh im Jahre 2010 – eine frühere Örtlichkeit des sog. Bilderbergertreffens in Rottach-Egern (Tegernsee) im Jahre 2005

 

Bild unten: von 1999 an mussten gegen den Finanzsektor aussergerichtliche und gerichtliche Verhandlungen geführt werden, die großteils in einem finanziellen Desaster endeten – Teile der Münchner Justiz erwiesen sich in diesem langen Zeitraum als abhängig vom Rüstungs- und Finanzsektor

 

Das Ergebnis jahrzehntelanger Medienzurückhaltung und Prozessführung blieb daher folgenschwer: für eine Filmproduktion von Format sowie Durchstehvermögen fehlten nicht bloß Hunderttausende von Euro, sondern mindestens gleich zehnmal so viel.  Was allein ein einziges Unternehmen des Finanzsektors an unmittelbaren wie mittelbaren Schäden bei den Unterstützern wie Betreibern der Filmproduktion im Zeitraum von 1999 bis 2009 anrichtete reicht in Dimensionen von über siebenhunderttausend Euro.

 

________________________

 

Tags: Widerstand damals - heute