von CONSTANTIN ANTARIS
5. Nov.2013
(mit Nachbesserungen/Ergänzungen vom 9.11. u. 11.11. u. 13.11.13)
A. VORSPANN
(die Welt im derzeitigen Zustand aufzeigend – nicht vermeidbar)
Bild: hungernde Kinder auf d. Philippinen (BILD-Online 13.11.13)
Bild: Flugblatt
Flugblatt:
Belächeln oder Verspotten
wird den meisten
– vielleicht auch Ihnen hier –
noch vergehen:
Die heutige Welt in ihrer Selbstzerstörungskraft (beispielhaft benannt die Zunahme von Hurrikans/ Zyklons/Taifune, teils mit Geschwindigkeiten von bis zu 370 km/h, die jegliche Infrastruktur dem Erdboden gleich machen) wurde seitens der
FM-TV.NET – Autoren
bereits vor über dreissig Jahren vorausbeschrieben.
Nach dreissig Jahren traf es nun Millionen Menschen auf den Philippinen.
Morgen könnten es auch wieder Nord-Amerikaner oder gar Hunderttausende in Europa sein. Übermorgen auch MENSCHEN im Nahen Osten. Der Globus triftet Richtung Unbewohnbarkeit.
Gegen diese Entwicklung wurde mit allen zur Verfügung stehenden intellektuellen Mitteln (über Bücher, Vorträge, Schriften, Filme etc.) vorgegangen.
Die an westliche Massenmedien, Bevölkerungen wie Behörden gerichteten Warnungen wurden meist belächelt oder missachtet. Die Warner wurden beruflich isoliert, diskreditiert, schikaniert . . .
Die Folgen der Missachtung dieser Warnungen sind verheerend.
Denn es wurden auch Warnungen anderer WIDERSTANDSKÄMPFER in den Wind geschlagen. Nun ist es für Rettungsmaßnahmen gemäß menschlichem Vermögen zu spät.
München 11.11.13
FM-TV.NET
Verantw. gemäß Pressegesetz: Richard Kendel 8 1 2 4 5 München
– – – – – – – –
Soweit zu diesem Flugblatt auf Grund der derzeitigen Lage.
Die meisten Menschen reagieren erst, wenn`s zu spät: dann schleppen sie Sandsäcke in der Hoffnung, dass das genügt . . . und die Flut nicht noch stärker wiederkehrt.
Die Erde in einem unerträglichen Zustand – zumindest an vielen ihrer Stellen. Weit mehr als vier Milliarden Menschen leiden unter unzähligen Nöten. In diesen Tagen leiden viele Millionen Philippinen. Mütter, die ihre Kinder, Kinder, die ihre Eltern suchen. Schreckensbilder, die wieder einmal die Fernsehsender um den Erdball transportieren.
Es gibt eine Täterschaft. Eine Verantwortung für all das, was geschieht. Nämlich dass ganze Völker in den Abgrund, ins Elend gedrückt werden. Es hat eine Haupttäterschaft für all das sowie viele Mittäter. Die Haupttäterschaft liegt im Welt-Finanzsystem, im Rüstungswesen, über welches bestimmte Kreise weitgehend unbehelligt verfügen. Es wird u.a. durch sie bestimmt, welche Groß-Technologien sich durchzusetzen haben. Diese Täter hatten auf die Atomtechnologie, auf das Erdöl und seine zahllosen Produkte gesetzt und ökologisch wie sozial sinnvolle Energiequellen ausgeschlagen.
Vor allem die radioaktiven Fallouts der 40er, 50er und 60er Jahre beschädigten nachhaltig die Ozonschutzschichten, so sich das Klima auf der Erde drastisch erhöht.
Die Deutschen spielten in diesen Entscheidungsprozessen lediglich eine untergeordnete Rolle!
Unsere Seite hat in den drei oder gar vier Jahrzehnten (seit 1974) einiges unternommen. Die Publikationen FM-TV.net, die ANTARIS.TV sowie die ra-kanzlei-koeppl.de und die best.government.org und antaris.com sowie die constantin-von-antaris.de sind vollgepfropft von Fakten. Man blicke hinein in die Lebensläufe der Betreiber dieser Seiten.
Gegen hochkriminelle, international vernetzte Kreise war nicht anders als wie dargestellt vorzugehen.
Es werden nur ein paar Tätigkeiten herausgestellt. Diese sind:
***ANTARIS*** (verfasst von 1983 bis 1986) beabsichtigte Massenmedien und Öffentlichkeit wie Behörden vor Weltkatastrophen in nächstfolgenden Jahrzehnten zu warnen und Vorsichtsmaßnahmen einleiten zu lassen.
***ANTARIS*** warnte vor Geheimdiensten wie dem NSA.
Im Rahmen der Aktion >Operation Antaris< (1986 ff) wurde auf weitreichende soziale wie ökologische Folgen von Schwer-Korruption und gezielter Technologieunterdrückung made in GB-US und UDSSR hingewiesen.
Waren diese Aktionen positiv?
Oder ist es das Wegblicken, Schönreden und damit Mittun?
Viele meinen, auf Gefahren hinzuweisen sei negativ (und vor allem folgenreich: man handele sich nichts als Schnüffler ein).
Nicht nur westliche Massenmedien, nicht nur Behörden in den USA, auch behördliche Stellen in Deutschland verschlossen sich den Warnungen, die seit den 1980-er Jahren anhalten. So wurden u.a. auch Behörden der Stadt Passau – hier ein wichtiger Drehort im Kinofilmprojekt ***ANTARIS*** – vor der Gefahr von Großüberflutungen in Kenntnis gesetzt. Die Warnungen wurden negiert. Nun erfuhr die Stadt im Juni 2013 die schlimmste Flutkatastrophe aller Zeiten. Man muss dabei berücksichtigen, dass Fluten der Donau wie des Inn vor über sechshundert Jahren in einem wesentlich höheren Flußbett gegenüber dem von heute stattfanden. Die heutig auftretenden Wassermassen sind daher unvergleichlich größer. und – früher hatte es eines Dauerregens von mehreren Wochen bedurft, um Landstriche unter Wasser zu setzen. Heute genügen Starkregen von wenigen Tagen. Was nun, wenn Starkregen einmal acht oder zehn oder gar vierzehn Tage anhalten? Dann könnte die Stadt Passau völlig unter Wasser stehen. Beim Juni-Hochwasser dieses Jahres fehlte nicht viel und der Inn hätte sich in der Passauer Grabengasse mit der Donau zusammen vereint.
BILD (Quelle http://veranstaltungen.meinestadt.de/passau/location-detail/13189): : Stadtplan Passau (Ausschnitt) – die Grabengasse durchtrennt sozusagen den Stadtkern im Falle dass . . .
Jedoch, zeitgleich könnten große Teile Mitteleuropas völlig unter Wasser stehen. Das Technische Hilfswerk München rechnete schon mal auf Video-Bild-Groß-Flächen an Straßenrändern Münchens im Oktober 2013 vor, was das bedeutet: reissend-braune Fluten, die den Liebfrauen-Dom Münchens erreichen und die Stadt massiv bedrohen . . .
Fluten, Katastrophen weltweit:
Im November des Jahres 2013. Es ist das eben unsere aktuelle Zeit. Ein Taifun mit noch nie gemessener Stärke (in Böen bis an die 390 Km/h) zog über die Philippinen hinweg. Begleitet von sintflutartigen Niederschlägen. Was zur Verfassung obigen Flugblattes veranlasste!
Und was steht da in Massenmedien von heute, etwa am 9.November 2013 auf der Titelseite von SÜDDEUTSCHE ZEITUNG Online zu lesen?
BILD: SZ Online 9.11.13, Ex-UN-Generalsekretär: „Es geht ums Überleben“
Genau diese Massenmedien, welche unter anderem auch >ANTARIS< blockiert hatten, schreien jetzt im Gleichklang mit der UN um Hilfe.
Was in dem Artikel zu lesen steht:
>Kurz vor Beginn der Weltklimakonferenz in Warschau hat der ehemalige UN-Generalsekretär Kofi Annan eindringlich vor einem Scheitern im Kampf gegen die Erderwärmung gewarnt. „Letztendlich geht es ums Überleben“, sagte der Friedensnobelpreisträger der Süddeutschen Zeitung. „Ich weiß, dass viele daran zweifeln, aber der Klimawandel ist da, und kein Land, reich oder arm, kann den Folgen ausweichen.“<
SPIEGEL Magazin (Redaktion München, Werner Höfel) verwehrte in 1986 die Veröffentlichung von ANTARIS-Studien zur Weltlage verknüpft mit auswegweisenden Vorschlägen mit dem Vermerk, sie wären zu speziell und kaum vermittelbar. Die Studien waren dagegen nichts als auswegweisend. Allerdings mit dem globalen, vor allem westlichen Wirtschaftssystem nicht in Einklang zu bringen.
_______
Die Frage: Wäre eine Welt unter den Kennedys derart mißraten?
Ein Mann – eine Gruppe von Frauen und Männern hätte das wohlmöglich verhindert oder hätte es erst gar nicht so weit kommen lassen.
Nun jährt sich bald in wenigen Tagen der Tag der Ermordung des Nordamerikaners John F. Kennedy (22. Nov. 1963). 50 Jahre sind seither verstrichen.
Wo nur befindet sich sein Geist, seine Persönlichkeit, sein Mut, seine Schönheit? Möglich in den Weiten des Alls als hochgeistiges und niedergeistiges (materielles) Feldarium. Als Psychologikum (so der Hochenergie-Physiker F.v. Weizsäcker 1986 im Münchner Gasteig). Vielleicht sonnt er sich auf einer anderen Erde – einer intakten – weit weg von denen, die ihn umbringen ließen. Und blickt auf uns hinab.
Zu diesem Kennedy und den Hintergründen seiner Ermordung:
Bild: John F. Kennedy 1963 in Deutschland (Quelle_ konr_aden_stift.de)
B. „AUSWEGE“
(oder es hat keine)
***ANTARIS*** setzt auf ausserirdische Intelligenz
Erstaunlich, dass SPIEGEL ONLINE heute an diesem 5. November von einer inzwischen unbestreitbaren Tatsache berichtet, welche für uns hier auf der Erde einen Ausweg beinhalten könnte.
BILD: SPIEGEL ONLINE Bericht 5.11.13 >Milliarden bewohnbare Planeten in der Milchstraße<
Weiteres zu dem Bericht von SPIEGEL Online unten
Ja, wir stecken in einer Falle. Eine Falle, die John Kennedy zusammen mit seinen Brüdern und zusammen mit seinen Beratern und Kabinettsmitgliedern der Welt ersparen helfen wollte und hätte ihr eventuell auch ersparen können.
Nun – diese Falle wurde in ***ANTARIS*** gezeichnet. Und es wurde in diesem Stoff eine Lösung aufgezeichnet.
Die Lösung für die Menschheit liegt darin, dass ihre Dummheit nur durch eine andere, eine höhere Zivilisation beendbar ist: nämlich durch eine außerirdische.
In ***ANTARIS*** treten im Zuge eines Traums der Südfranzösin Corine de Bourget Außerirdische auf, welche dem Helden Konstantin Maynburg Unterstützung zuteil werden lassen: während seiner Rede in Washington DC. vor Hunderttausenden von Menschen – die meisten von ihnen bereits heillos verarmt. Das an einem kalten Novembertag vor der Jahrtausendwende.
Zur Zeit der Verfassung dieses Werkes ***ANTARIS*** glaubten nur wenige daran, dass es außerhalb der Erde in der Milchstrasse und darüber hinaus Leben geben könnte.
Heute weiß das die herrschende Wissenschaft.
CONSTANTIN ANTARIS
A n h a n g
______________________________
Hier zum Bericht und aus dem Bericht von SPIEGEL Online vom 5.11.2013:
>Milliarden bewohnbare Planeten in der Milchstraße<
> . . . Erdähnliche Planeten sind im All alles andere als selten – das vermuten Astronomen schon lange. Um jeden zweiten Stern in der Milchstraße könnte einer kreisen, besagte eine im Januar veröffentlichte Studie. Damit gäbe es allein in unserer Galaxie Milliarden Exoplaneten, die in etwa so groß sind wie die Erde.
„Wenn man zu den Tausenden von Sternen am Nachthimmel hochschaut, ist der nächste sonnenähnliche Stern mit einem erdgroßen Planeten in seiner bewohnbaren Zone vermutlich nur zwölf Lichtjahre entfernt und mit dem bloßen Auge sichtbar“, sagt Erik Petigura von der University of California in Berkeley. „Das ist verblüffend!“ Ein Lichtjahr ist die Strecke, die das Licht in einem Jahr zurücklegt. Die Milchstraße hat ungefähr 100.000 Lichtjahre Durchmesser.
Milliarden bewohnbare Planeten in der Milchstraße
In der Analyse berücksichtigten die Forscher, dass „Kepler“ nicht immer alle Planeten finden kann und die meisten Planetensysteme nicht zufällig gerade so im Raum orientiert sind, dass die Planeten von der Erde aus gesehen regelmäßig direkt vor ihrem Heimatstern vorbeiziehen. Berücksichtige man das, ergebe sich eine Quote von 22 Prozent der sonnenähnlichen Sterne, die erdähnliche Planeten in ihrer habitablen Zone besitzen. Bei einer geschätzten Zahl von 100 Milliarden sonnenähnlicher Sterne enthielte die Milchstraße eine zweistellige Milliardenzahl erdähnlicher Planeten in bewohnbaren Zonen.
„Die Entdeckung des ersten extrasolaren Planeten bei einem normalen Stern ist fast 20 Jahre her“, betonte der dritte Co-Autor, Andrew Howard von der University of Hawaii. Seitdem habe man herausgefunden, dass die meisten Sterne Planeten irgendeiner Größe hätten und dass erdgroße Planeten auf engen, für Leben zu heißen Umlaufbahnen relativ häufig seien. „Mit dem neuen Ergebnis schließt sich in gewisser Weise der Kreis, indem wir zeigen, dass Planeten wie unsere Erde verhältnismäßig häufig sind in der Milchstraße.“ <
soweit SPIEGEL ONLINE am 5.11.2013
____________________