Vielleicht steckt ein jeder Mensch mehr oder weniger in seiner Falle – vielleicht auch ohne es zu bemerken. Und selbst wenn er nur mit dem Auto auf dem Weg nach Haus ist und nicht bemerkt, was er hinter sich lässt. Unsichtbar, unersichtlich . . . Und was er sich da gerade aus der Stadt geholt hat. Dinge, die in prallgefüllten Plastiktüten stecken. Er weiß gar nicht, ob diese richtig entsorgt werden würden. Wer wenig oder gar nichts weiß, der scheint ein glückliches Leben zu haben, zumal wenn er auf dem Land lebt und nicht genau in die Felder und Wiesen oder in Bäche hineinguckt. Es erscheint das Leben schön. Es scheint das allerdings nur zu sein. Denn die Tierwelt in der Form wie im Umfange von damals hat es schon lang nicht mehr. Und kaum jemanden geht die Frage instinktiv ins Hirn. Vielleicht reicht das tatsächlich aus, das eigene „Hundi“ (ein Dackel) zuhaus gut am Leben und bei Laune zu halten. Ich wage zu bezweifeln, ob das als Leben bezeichenbar. Vielleicht bin ich selbst zu anspruchslos und fordere „blühende Landschaften“ auf breiter Front und für jedermann genießbar ein. Das in Zeiten eines herannahenden großen Krieges zwischen ganz offensichtlich Verrückten. Also das „allumfassende Ganze“. Was ist es eigentlich? Das Paradies auf der winzigen Erde, einem „Modell“, dem die meisten innerlich ade sagten, ja jeden Tag ohnehin abschwören?
Das „allumfassende Ganze“ hat es in sich. Es ist sehr viel mehr als irgendwelche Worte sagen können. Dieses bildlich darzustellen war der Sinn und Wille im Stoff ANTARIS. Entwickelt wurde er zwischen 1983 und 1986. Gäbe es ihn nicht, könnte man als Suchender verzweifeln, gäbe es auch die „heiligen Schriften“ und die vielen anderen Einblicke nicht, die ein „sich höher entwickelnder Mensch“ eben benötigt, verliert er auf Erden nicht ganz den Verstand und die Hoffnung auf Erlösung. Denn es ist höchst schändlich, wenn ein Mensch um eine würdige Behausung betteln muss und selbst dann kaum Aussicht hat, eine zu bekommen. Die Hoffnung auf Erlösung von all dem Leid – egal auf welchem Kontinent – hegen viele. Jedoch die Hoffnung sollte von Taten begleitet sein, diese auf das G A N Z E gerichtet. Gerade diese befreit von der Enge des Daseins und liefert kaum erahnte Kräfte. Die FM-TV liefert in diese Richtung hin – trotz vielerlei schlechter Nachrichten – mannigfaltige Wegweiser. Hinter all dem Wust von Problemen verbirgt sich das Erlösende, das E I N E und G A N Z E.
Regina
Und noch was, vergaß das zu erwähnen: Politiker und Wirtschaftsbosse der bekannten Art lassen das große EINE und GANZE schwer vermissen! Hitler also nicht fern von uns. Und es ist so: war der schon eine Nullnummer, so sind eine solche die von heute auch. Gemessen an den eingetretenen Schäden, Schäden in Europa, nicht mal die in der ganzen Welt! Versteht sich von selbst!
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