BerlinW
01.04.2015
Lieber Leser!
Hektische Betriebsamkeit im Bundeskanzleramt unter Frau Merkel. Eine – politisch betrachtet – unfähige Frau, welche die Hochfinanz im Jahre 2005 in dieses Amt hob und mit allen Machtinsurien ausstattete. Die deutschen Massenmedien ihr jegliche Unterstützung und Kaschierung ihrer zahllosen fachlichen wie charakterlichen Mängel zuteil werden ließ.
Bobby Koeppl sagte ihr am Tag der Feier zur Dt. Einheit im Münchner Nationaltheater (2012) direkt ins Gesicht unter vier Augen, woher sie eigentlich die Kraft nähme, etwas darzustellen, was sie eigentlich nicht ist. Die Kanzlerin nahm`s gelassen.
Das musste sie nun auch wohl.
Ein anderer besitzt für eine solche Kritik schon weit mehr formelle Autorität. Es ist der Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt. Eine solche Kritik ist nicht ohne: denn eine Ausbildung für das „Führeramt“, für den Vorsitz in einer deutschen Regierung besaß schon ein Adolf Hitler nicht.
Wiederholt hatte der Ex-Kanzler seine Nachfolgerin fachlich kritisiert.
Nun legt er eine Nummer zu. Die Politik der Deutschen führe mit in soziale Unruhen – und dies auch mitten in Europa, nämlich auch in Deutschland.
Das Internet-Film-Dokument (Phoenix.tv) ist eindeutig, ja wohl die Letzten wachrüttelnd.
Helmut Schmidt: >Wir befinden uns in der Phase der Möglichkeit einer Revolution in Europa<
Ein weiteres Internet-Film-Dokument:
Die Hochfinanz leite die EU und damit auch Deutschland; der deutche Staat sei zu einer Räuberbande verkommen, so der Staatsrechtler Schachtschneider. Der Euro sei als Falle konstruiert und als solche erweise er sich auch. Auch gemäß diesen Worten drohen selbst in Deutschland Bürgerunruhen.
Jedoch – dafür sorgten schon deutsche Massenmedien und die von ihnen eingefärbten deutschen Behörden im Bund, in den Bundes-Ländern wie in den Kommunen über mehr als drei Jahrzehnte hinweg.
Dies nachfolgende Idee zu äussern will ich mir nicht verkneifen:
. . . Die Lage in Deutschland/Europa macht uns zu schaffen. Das ist wahr. Wälder befinden sich teils in einem verheerenden Zustand. Stürme (teils windhosenartig) haben viele Bäume ausgerissen. Es sieht fürchterlich aus.
Und der Gedanke liegt nicht fern, die Millionen Nichtsnutze oder gar Landausplünderer zum Dienst am Gemeinwohl (Dienst am Land) zu verpflichten. Dann sollen sie helfen, die Wälder und Felder in Ordnung zu bringen . . . oder anderes.
John F. Kennedys berühmtem Ausspruch gemäß: „Fragt nicht, was das Land für Euch tun kann, fragt, was Ihr für das Land tut!„.
Dann ginge es auch Ihnen, lieber Leser, wie auch Ihren Kommunen entschieden besser.
Helmut Schmidt, des Ex-Kanzler, hat recht.
Schöne Grüße unter diesen eindrucksvollen Sätzen . . .
BERLINW
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