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Meldungen und Kommentare, die Sie in Massenmedien vergeblich suchen

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Eine grosse Zeitung unterbindet weitere Meinungsäusserungen in der Öffentlichkeit

4. Januar 2012 · Kommentare deaktiviert für Eine grosse Zeitung unterbindet weitere Meinungsäusserungen in der Öffentlichkeit

 

 

FM-TV.NET

 

In den vergangenen Monaten wurden immer wieder in einer grossen angesehenen Tageszeitung (Onlineausgabe) Kommentare von Lesern unterbunden.

Um einige wenige aktuelle Fälle aufzuzeigen, sei beispielhaft gewählt dieser Vorgang.

Um 15.27 Uhr wurde von Seiten ca-canaris der SZ-Online dieser Leser-Kommentar zur Veröffentlichung vorgelegt:

 

>Ulrich Deppendorf und Bettina Schausten stehen im Verdacht, den Kräften hinter den Bühnen zu zuarbeiten, willige „Vollstrecker“ zu sein

Um 17.00 Uhr gibt Wulff das Interview. Um 20.15 Uhr wird es ausgestrahlt. Bis dahin kann manipuliert werden.

Wulff wird abgesägt: die Gründe u.a. in FM-TV.NET.

Es soll ein drastisch schlechterer, jedoch willigerer nachfolgen.
Denn das Oberziel ist: weitere drastische Schwächung, ja Ausschaltung der BRD gegenüber dem Block GB-US (siehe die Zielsetzungen der GB-US-Finanzmafia). Bush jun. damals: Old-Europe muss vernichtet werden . . .

Wulff hatte wie schon zuvor Köhler die internationale Finanzmafia in einer Rede angegriffen. Der Sender Phönix legte dieses vorgestrig bloß.

cc.

 

Der Beitrag blieb unveröffentlicht.

Das in folgenden Artikeln der SZ von heute, den 4.1.2012:

>Bundespräsident erklärt sich bei ARD und ZDF – Wulff wählt die öffentlich-rechtliche Bühne<

>Nach Kritik am Bundespräsidenten – Wulff kündigt Erklärung an>

Es hatte in den zurückliegenden sechs Monaten über zehn Eingaben gegeben, denen sich diese Zeitung verweigerte. In den meisten Fällen möglicherweise ohne hinreichende Rechtsgrundlage.

Gesagt sein soll allerdings, dass die SZ die einzige Publikation, welche Lesermeinungen eines ca-canaris oder eines R.Kendels veröffentlicht hatte. An zweiter Stelle rangiert SPIEGEL Online.

So steht es inzwischen um die Freiheiten in der Bundesrepublik Deutschland. Bestimmte Kreise bleiben draussen.

 

FM-TV.NET

 

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Ein Konglomerat an Horrormeldungen heute und gestern in Massenmedien – GB und USA wollen den Absturz des EURO

6. Dezember 2011 · Kommentare deaktiviert für Ein Konglomerat an Horrormeldungen heute und gestern in Massenmedien – GB und USA wollen den Absturz des EURO

 

 

BerlinW

06. Dez. 2011

 

Wenn jemand vierzig Jahre lang vor einer Entwicklung warnte, wie sie heute deutlich: was ist er dann?

 

In diesen Tagen überschlagen sich die Hiobsnachrichten in deutschen Massenmedien.

Es droht der EUROCRASH und damit besteht die Gefahr von Staatszusammenbrüchen.

Und einer wirtschaftlichen Rezession wie sie Europa nicht wieder erleben sollte. Das war damals das Jahr 1929.

Die Verschuldungsentwicklung von 1974 bis zum Jahr 2011 war gewollt.

Korruptionsermittler unerwünscht. Sie wurden von Staats wegen attackiert. Aber die eigentlichen Täter sitzen weit dahinter.

 

Und man darf raten, wer daran ein direktes Interesse besaß.

 

Schönen Gruss

BerlinW

 

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Verletzung staatsbürgerlicher Pflichten und das Ausmaß an Staatszerstörung: wie hängt das zusammen? Ein für Staatsbürger geschriebenes Kompendium

23. November 2011 · Kommentare deaktiviert für Verletzung staatsbürgerlicher Pflichten und das Ausmaß an Staatszerstörung: wie hängt das zusammen? Ein für Staatsbürger geschriebenes Kompendium

von RB J.Hermann Koeppl

ra-kanzlei-koeppl.de

 

MÜNCHEN, 22.3.2011

 

Europa gerät in die Enge.

Aber es ist hier konkret Deutschland angesprochen. Konkret die Deutschen als Staatsbürger in ihren Pflichten, wie diese primär im deutschen GRUNDGESETZ aufgeführt.

Dieses deutsche GRUNDGESETZ bindet nicht nur staatliche Gewalten.

Es bindet und verpflichtet auch die Staatsbürger, über die Einhaltung des GRUNDGESETZES zu wachen und es zu verteidigen. Es regelt die Beziehungen auch unter ihnen.

Es überlagert private Anschauungen von Rechten und Pflichten untereinander.

 

In der Präambel des deutschen Grundgesetzes steht:

„Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.“

 

Der Art. 1 des deutschen Grundgesetzes enthält daher folgerichtig diesen Inhalt:

Absatz 1  Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Absatz 2  Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

Absatz 3  Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

Es ist hierin im Absatz 2 von einem „Deutschen Volk“ die Rede. Dieses bekennt sich zu den unverletzlichen und unveräusserlichen Menschenrechten.

 

In den nachfolgenden Artikeln des deutschen Grundgesetzes ist konkret aufgeführt, worin diese Menschenrechte bestehen.

Zu den unveräusserlichen Menschenrechten gehört neben den Freiheitsrechten und dem Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und dem Recht auf Leben wie auf körperliche Unversehrheit selbstverständlich mit die Erhaltung und Förderung der natürlichen Lebensgrundlagen.

Hier ist gemeint die Umwelt (speziell gesichert in Art. 20a), aber auch gemeint die Familie (gesichert in Art. 6), die Volksgemeinschaft. Denn ein Mensch kann sich – als „zoon politikon“ definiert – nur in einer Gemeinschaft entfalten.

Art. 2 des Grundgesetzes sagt denn auch:

Absatz 1  Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

Absatz 2  Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

 

Art. 3 regelt dann das Gemeinschaftliche:

Absatz 1  Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

Absatz 2  Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

Absatz 3  Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Im Absatz 3 ist gesagt, um das nochmals zu wiederholen, dass wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen niemand benachteiligt und niemand bevorzugt werden darf.

 

Das in Art. 3 Aufgeführte sind tatsächlich idealistische Ansätze, die in der Praxis durch Egoismen jeglicher Art konterkariert werden.

Heute lässt sich schon davon sprechen, dass eingewurzelte Deutsche bei Behörden und Medien weniger Rechte genießen als die Schicht der Eingewanderten bzw. Immigranten.

Diese Bevorzugung wäre dann gelinde gesagt auch eine Art von Rassismus, welcher laut Grundgesetz ausdrücklich untersagt. Die Grundgesetzväter haben hier aus den Verhältnissen und Zuständen im Dritten Reich auch im umgekehrten Sinne gelernt.

 

Art. 4 sichert dann die inneren Freiheiten und Bekenntnisse – das ebenfalls als Lehre aus dem Dritten Reich.

Zur Entfaltung der Persönlichkeit gehört selbstverständlich die freie Meinungsäusserung in der Öffentlichkeit sowie das Recht, sich frei zu informieren. Voraussetzung hierfür wiederum ist, dass es eine freie Presse, eine freie Berichterstattung in Druckmedien, Rundfunk und Fernsehen, Film gibt.

Das alles sichert Art. 5. Die Schranken dieser Grundrechtsausübung finden sich in dem Grundgesetz, in Vorschriften der allgemeinen Gesetze wie im Recht der persönlichen Ehre.

 

Art. 19 Absatz 2 besagt, dass in keinem Falle ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden darf.

Art. 19 Absatz 4 sichert den Rechtsweg für den in seinen Grundrechten verletzten Staatsbürger u.a. unter Sicherung durch Art. 101 zu: „ . . . wird jemand durch die öffentliche Gewalt in seinen Rechten verletzt, so steht ihm der Rechtsweg offen.“

Der gesetzliche Richter ist ihm garantiert, Art. 101.

 

Gesichert sollte sein der Staatsbürger vor allem auch durch Art. 20.

Absatz 1: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

Absatz 2: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

Absatz 3: Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

Absatz 4: Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

 

Allerdings, diese wohlgeschriebene Ordnung ist bereits beseitigt – in ihrem Kern. Denn hochkriminelle Cliquen unterhöhlten längst die Fundamente der Teilung und Trennung der Staatsgewalten.

Und was nützen bei all den rechtlichen Einrichtungen diese, wenn die Umweltgrundlagen massiv beschädigt werden.

Insofern gesichert worden sein sollte der Staatsbürger auch durch Art. 20a. Der besagt:

„Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.“

 

Die Art 10 und Art. 13 wie Art. 14 wollen und wollten sichern die Geheimnisrechte der Staatsbürger, insbesondere Briefgeheimnis, Post- und Fernmeldegeheimnis, die Privatsphäre der Wohnung, das Eigentum. Der Eigentümer wurde verpflichtet. Sein Besitz bzw. Eigentum soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

Die Realität ist allerdings auch hiervon weit entfernt.

 

Nun besagt Art. 18 etwas ganz Entscheidendes, nämlich:

„Wer die Freiheit der Meinungsäußerung, insbesondere die Pressefreiheit (Artikel 5 Abs. 1), die Lehrfreiheit (Artikel 5 Abs. 3), die Versammlungsfreiheit (Artikel 8), die Vereinigungsfreiheit (Artikel 9), das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis (Artikel 10), das Eigentum (Artikel 14) oder das Asylrecht (Artikel 16a) zum Kampfe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung mißbraucht, verwirkt diese Grundrechte.“

 

Dabei hatten die Parlamentarier Wichtigstes übersehen. Die Tatsache, dass es hochkriminelle Vereinigungen bei den Eigentümern von Kapital in der Spitze des Finanzsektors geben könnte, die staatsstreichartig nach Macht über sämtliche Staatsgewalten streben und dieses Ziel faktisch erreicht haben.

Diese Machtfülle sorgte auch für Technologieunterdrückung im Umweltbereich, damit für Zerstörung der Lebensgrundlagen auf breiter Front.

Mit einem im grundgesetzlichen Sinn wachen Volk wäre das sicherlich nicht geschehen.

Zum einen ist damit das insofern ungebildete Volk ein Problem. Zum anderen die Tatsache, dass Behörden wie Medien diese gemeingefährlichen Umtriebe geschehen ließen.

Es ist klar, dass der Finanzsektor, welches sich auf ein Recht aus Art. 19 Abs. 3 berufen könnte, die Grundrechte verwirkte, Art. 18.

 

Betrachtete man die bundesrepublikanische Realität über die vergangenen dreissig Jahre – ab etwa 1980 – hinweg, wird man möglicherweise anhand der Maßstäbe, die das Grundgesetz anlegt, zu völlig anderen Ansichten gekommen sein: nämlich dass in diesem Land das meiste nicht funktioniert, da das Grundgesetz überwiegend verletzt worden war und weiter verletzt wird.

 

 

ra-kanzlei-koeppl.de

RB Dipl.Kfm j.hermann koeppl

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22. Nov. 1963 – Kennedys hätten anders gesteuert

22. November 2011 · Kommentare deaktiviert für 22. Nov. 1963 – Kennedys hätten anders gesteuert

FM-TV

22. November 2011

Einige Kommentare von heute durch ca-canaris in einer großen deutschen Tageszeitung (Online-Leser-Kommentierung):

Die Zeitung führte heute am 22. November aus unter der Überschrift: >Schuldenkrise – Faule Wette auf die Zukunft<

Gastbeitrag von Armin Nassehi (Universitätsprofessor der LMU München)

>Die gegenwärtige Wirtschaftskrise wird als Konflikt zwischen Staat und Wirtschaft begriffen. Doch das ist vereinfacht und verlogen. Vielmehr hat eine langjährige Kumpanei die Krise ermöglicht. Beide Seiten verstehen sich prächtig darauf, Kosten der Gegenwart und Problemlösungen in eine vertrauensvoll erwartete Zukunft zu verlagern.  . . . <

Leserkommentierungen:

  • produster schreibt Sie haben sich selbst vergessen!

Hoppla, Sie haben die Medien, Sie haben sich selbst vergessen! Sie selbst sind nämlich ebenfalls Teil dieser formidablen Kumpanei. Der hasenfüßige Abwiegel- Journalismus der sogenannten Leitmedien, der sich selbst ja gern ein „Qualitäts“ voranstellt, ist ganz genauso Teil der Misere. Die Nähe zu Macht, die ihre Vertreter als so notwendig erachten, ist nichts als eitel und verlogen und lässt sich auf jedem Presseball, auf jeder Berliner Politsause auf´s Peinlichste beobachten. Die vorgebliche Objektivität der Medien ist wohl einer der größten Mythen unserer freiheitlichen Technokratie.

Ich habe in den letzten Monaten vergeblich Ausschau gehalten nach eindeutigen Worten zu den Ungeheuerlichkeiten, die man uns in Zukunft gedenkt zuzumuten. Zu den undemokratischen und intransparenten Entscheidungsprozessen, die immer mehr zur Normalität werden. Meine Meinung ist: die Krise des Euro und der Finanzen ist auch die Krise der Medien, ihrer Glaubwürdigkeit und ihrer Unabhängigkeit.

  • ca-canaris schreibt Der Westen am Abgrund – ohne die Kennedys – die würden anders gesteuert haben . . .

Kennedys – die ersten großartigen Ökologen . . .
Damit zurück zu einer Art von Naturalrestitution?
Es ist diese Menschheit unter angelsächsischer Führung, so wie sie nun total verrückt wurde.
Genau diejenige Unkultur, die deutsche Medien in den Himmel zu heben pflegen, ruinierte den Trabanten unter globalistischen Ideologien und Vermessenheiten. Umwelttechnologieunterdrückung in den vielen zurückliegenden Jahrzehnten ohne Ende – Ausbringung von todbringenden Stoffen in der Atmosphäre (siehe u.a. Vorgänge um „CHEMTRAILS“ unter google) und Stratosphäre – ein ziviler wie militärischer Frequenzkrieg ohnegleichen . . .
dann schreiben Zeitungen davon, die Natur stecke in einem Wahnsinn . . . der Mensch könne es noch schaffen . . . es könne mit den gleichen Leuten gelingen . . .

Die massive Kritik an einem westlichen Wirtschaftsbetrieb der Ausbeutung der Ressourcen setzte bei uns schon in den 60er Jahren ein, als Habermas in der deutschen Studenten- und Medienschaft das Sagen und das Zeitalter der Hedonismen sich ausbildete.
Jetzt ist das Jahr 2011 in einigen Wochen zu Ende. Der Offenbarungseid des Westens liegt im Termin. Er hat auch zu offenbaren die Ausbeutung der Oriente und nicht nur die der Occidente. Der Westen – eigentlich an allem schuldig: er ist schließlich auch der Begründer des Bolschewismus und Sowjetismus, nicht nur der Initiator der größten Kriege innerhalb der Weltgeschichte.
Nun hat er denn auch den Trabanten zivilgütermäßig ruiniert.
Der Westen – sein Denken, das ist mechanisch. Das ist nicht organgemäß. Das ist schizoid und inzwischen längst auch ordinär.

Der Westen hat mit der Ermordung der Kennedys (heute am 22. Nov. der Jahrestag der Ermordung dieses großen Mannes mit Namen John F. Kennedy) drastisch verloren.

cc.

Was der Professor aus München im Jahr Nov. 2011 sagte, das hatten wir als Studenten schon 1969 gesagt und vor allem die beiden in 1966 in einem Schulaufsatz mit der Note sechs geschrieben: „RÜCKSCHRITT DURCH SOGENANNTES FORTSCHRITTSDENKEN“.
Der Aufsatz bekam die Note „Sechs“. Drinnen stand, dass sich diese Gesellschaft mit Fernsehen in spe in Perversion und mit Warenüberschussproduktion/Konsum in den geistigen und tatsächlichen Ruin treiben wird. Professor Steinbuch war ein solcher Autor, der prägte weit voraus. Vergessene Größen. Der Westen war gewarnt!
Heute vor 48 Jahren starb John F. Kennedy. Und erlag einem Komplott, welches Massenmedien bis heute hinein gezielt deckeln.

cc.

 

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P.S.  Der Freund von Bill und Hillary Clinton, der ehem. ARD-Fernsehjournalist Rüdiger L ö w e (66), der eine Woche zuvor die Clintons in ihrem Privat-Haus besucht hatte, hatte eingeladen am 17.11.2011 in München. Und wen wohl: seine alten deutschen Freunde, die Koeppls. In den Speisemeister, Westerholzstr. 1, München. Eine Freundschaft, die sich seit 1968 hinzieht. Bill Clinton war denn auch am 15.1.1970 bei den Koeppls zu Besuch in der Zittelstrasse Schwabings. Bill Clinton war damals noch großer Kennedy-Verehrer. Wäre er es geblieben, wäre er niemals Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika geworden.

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Eröffnungsfilm „MASSENVERARMUNG durch Plünderung/Korruption . . .“

19. November 2011 · Kommentare deaktiviert für Eröffnungsfilm „MASSENVERARMUNG durch Plünderung/Korruption . . .“

 

Anmerkung der FM-TV zu diesem Eröffnungs-Film:

 

 

Der Film wurde im Jahr  2 0 0 8 erstellt.

Er gründet sich auf Materialien der Betreiber der FM-TV.net aus den 1970er, 1980er Jahren – damit weit vor der aktuellen Verschuldenskatastrophe.

Die eigentlich eine getarnte Großplünderung ist.

Damit ist die Aussage klar: der Korruptionsermittler Dr. rer.pol. J. Bruno Koeppl (Bob Koeppl) hatte u.a. mit seiner Promotionsarbeit in den 70er Jahren (ausgerechnet am Geschwister-Scholl-Institut) zur Korruption in Staaten der Nato voll ins Schwarze getroffen und faktisch vor einem Zerfall von Staaten angesichts schwerer Plünderungstatbestände gewarnt.

 

Zu viele in Deutschland, im Westen, die Warnungen nicht ernst genommen, die Gefahren verdrängt hatten.

Der Niedergang des Westens hat hierin seine Hauptgründe.

 

 

FM-TV.net

 

 

 

Kommentare deaktiviert für Eröffnungsfilm „MASSENVERARMUNG durch Plünderung/Korruption . . .“Tags: 0. Eröffnungsfilm - ein Hinweis

1980 – 2001 etc.: Hätten die USA auf Stimmen aus Deutschland gehört . . .

23. Juni 2011 · Kommentare deaktiviert für 1980 – 2001 etc.: Hätten die USA auf Stimmen aus Deutschland gehört . . .

BerlinW

München, 23. Juni 2011

 

Die offiziellen USA hörten nicht auf einen deutschen Buchautor (J.B.Koeppl, siehe ganzseitige Kolumne in NEWSWEEK 19.05.1980, Rüstungsbuch-Kurztitel: Intern. Rüstungsprojekt MRCA-TORNADO und westliche Verteidigungsfähigkeit<, diskutiert auch im US-Senat durch US-Senator John Glenn, dazu in NEWSWEEK wie in US-SENATS-RECORDS, 1980), der, obgleich in Washington unter Präsident Jimmi Carter zusammen mit seinem Freund (Steve Larrabee), einem Berater unter Zbig Brzezinski, dort inoffiziell tätig geworden war und in diesen hohen politischen Kreisen vor einem möglichen Finanzdesaster des Westens warnte, verlaufe die Großkorruption im Westen so weiter bis bislang.

Sie verschlimmerte sich ins Uferlose, so nun die USA ihre Truppen aus Afghanistan aus Kostengründen (Kosten 1 Mrd. USD pro Monat) abziehen werden (u.a. SPIEGEL- u. SZ-Online-Berichte heute vom 23.6.2011).

Die USA sind inzwischen mit über 14 Billionen USD höchstverschuldet.  . . .

 

Fortsetzung „Hätten die USA auf Stimmen aus Deutschland “  h i e r

 

Kommentare deaktiviert für 1980 – 2001 etc.: Hätten die USA auf Stimmen aus Deutschland gehört . . .Tags: ANTARIS-Verifizierungen · DWGM 1994: Welt vorausgesehen · GESAMTSCHAU / WELT · Korruptions- u. Plündercliquen · Wenn Besatzungsmächte noch immer steuern · Widerstand damals - heute

Fortsetzung „Hätten die USA auf Stimmen aus Deutschland . . . „

23. Juni 2011 · Kommentare deaktiviert für Fortsetzung „Hätten die USA auf Stimmen aus Deutschland . . . „

 

. . . .    Die USA sind inzwischen mit über 14 Billionen USD höchstverschuldet. Ihre Zahlungsunfähigkeit ist festgestellt bzw. die offizielle Deklaration ihrer Zahlungsunfähigkeit wird von Zeit zu Zeit immer wieder vom US-Kongress hinausgeschoben.

Hochverschuldet sind auch nahezu alle europäischen Völker. Deutschland hat die höchsten Schulden innerhalb seiner Geschichte angehäuft.

Bob Koeppl hatte ab Ende der 70er Jahre offiziell gewarnt und gewarnt und sich hierfür verfolgen, in seiner Existenz vernichten lassen. Er ist wie sein Bruder Verfolgter einer Mafia auf dem Finanzsektor. Eine ganze Reihe von Prozessen von und mit diesem Finanzsektor ging vor deutschen Gerichten für sie beide bzw. für ihr nächstes Umfeld verloren.

Bob Koeppl warnte u.a. 1994 in München (Prinzregentheater) – neben ihm auf dem Podium stehend Henry Kissinger. Er warnte bei dieser Gelegenheit die über 16000 Versammelten vor einer drohenden Massenverarmung in Deutschland, insbesondere auch in München.

Es trat ein, wovor gewarnt worden war: Deutschland, München ist pleite.

Bob Koeppl filmte als einziger diejenigen Kreise, die man hinter vorgehaltener Hand als die Bilderberger-Kreise zu benennen pflegt. Der Film entstand am 7. und 8. Mai 2005 (Jahrestag der Kapitulation der Deutschen, 8. Mai 1945) in Rottach-Egern. Übrigens: wer der Film sehen will, der gehe auf Google und Video und gebe ein >Koeppl Bilderberger< oder der gehe auf antaris.tv).

Die offiziellen USA hörten nicht auf weitere Warnungen, zuletzt in 2001, kurz nach dem 11.09. . In FOCUS- und STERN- wie SPIEGEL-FOREN wurde seitens C.ANTARIS – Koeppl schwer gewarnt vor einem Anti-Terror-Krieg der USA: die USA würden sich tief verstricken und ein Waterloo ohnegleichen erleben. Die USA, der Westen würden das terroristische Potential in der Welt um ein Millionenfaches erweitern und moralisch, finanziell wie militärisch hieran scheitern.

 

So kam es.

Die Dokumente wurden in 2001, 2002 etc. beweisgesichert. Gegen die Koeppls und C.ANTARIS wurden allein in FOCUS über 1600 Straftaten (Drohungen etc., Verleumdungen etc.) begangen. Keine Staatsanwaltschaft ermittelte zu ihren Gunsten. Prozesse vor Gericht scheiterten schon nach Klageeinreichung.

In über zehntausend Dokumenten in politischen Foren von STERN, FOCUS, SPIEGEL, SZ (hier zuletzt schreibend unter ca-canaris) wurden Beweise geschaffen des qualifizierten Widerstandes.

Des Widerstandes u.a. gegen Korruptionscliquen, u.a. vor den Folgen von GROSSKORRUPTION.

Nichts half: Versuche des Aufbaus einer einflussreichen FILMPRODUKTION und eines FILMSENDERS scheiterten bislang: die Korruptionscliquen in Deutschland griffen zu sämtlichen legalen und illegalen Mitteln, um diese Bemühungen zu blockieren.

 

Seit den 1970er Jahren sind an die 20 000 Dokumente des Widerstandes seitens der beiden Koeppls wie seitens ihres nahen Umfeldes entstanden.

Was ist die Folge? Ein Meer von Texten, Filmen im Internet zu diesen Themen. Rufmordkampagnen seitens dieser Plündercliquen gegen sie, woran sich deutsche Bürger landesverräterisch beteiligten.

Die Koeppls wurden schwerstens rufgemordet. Deutsche, die sich hieran beteiligten und weiter alles tun, um diese Leistungen zu unterdrücken.

Es waren Deutsche gewesen, welche die Amerikaner in Kennedyart zu warnen suchten. Es waren Deutsche beteiligt, welche diese eigenen Deutschen, die warnten, blockierten.

 

Eine Bilanz zum Juni 2011 über eine Zeit von vier Jahrzehnten hinweg . . .

 

 

BerlinW

München, 23. Juni 2011

 

 

 

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Was alles durch FM-TV-Betreiber vorausgeschrieben war

31. Oktober 2010 · 4 Kommentare

WICHTIGSTES wurde

weit voraus erkannt und

in Büchern, Vorträgen etc.

öffentlich gemacht

Jedoch, Massenmedien verschwiegen, verschweigen es

Das lässt sich nur so erklären:

es existiert ein gerissenes Tarnsystem

Was alles durch die Betreiber der fm-TV vorhergeschrieben wurde: eigentlich alles Wichtige. Jetzt fehlen nur die Auftritte von Bewohnern anderer Planeten, wie im Roman ANTARIS gesagt (übrigens, es soll einem SPIEGEL-Online Bericht vom 29.10.2010 gemäß, dieser Bericht sich auf Angaben namhafter Astronomen stützt, tatsächlich Abermilliarden erdähnliche Planeten geben – das Weltall tatsächlich unendlich-unerschöpflich-konstruktiv – auch das wurde von den Betreibern Mitte der 80er Jahre in die Laiensphäre übersetzt und begründet).

Aber hierum geht es nicht in erster Linie. Vorhergeschrieben wurde im Roman ANTARIS (1986 veröffentlicht) das Schalten und Walten hochkrimineller Kreise mit Ambition auf Ingriffnahme des Planeten.

Vorhergeschrieben wurde darin

die gezielte betriebene Innen- und Umweltschädigung durch Cliquen, die weltweit organisiert,

– ihre gezielt avisierten Kriege,

– ihre gezielt inszenierten Terroranschläge, um Völker auch im Westen ihrer Grundrechte zu berauben,

die durchtrieben herbeigeführte Welt-Finanzkatastrophe, welche Massenarmut hervorruft

– die hohe Welt wird kommen, sobald Hohes in den Seelen und Köpfen . . . .

Soweit zum Roman ANTARIS.

Sehr viel konkreter jedoch geht es in den Sachbüchern

MRCA-TORNADO Internationales Rüstungsmanagement und Verteidigungsfähigkeit“  (immerhin schon 1979 veröffentlicht)

und

>DWGM< „Das wichtigste Geheimnis der Menschheit?“ (unter Fragezeichen) – „So wird die Menschheit hinters Licht geführt!“ (das unter Ausrufezeichen)

(1994 veröffentlicht)

zu.

Mit dem >MRCA-TORNADO<-Werk wurden Milliarden-USD-Korruptionen innerhalb des Westen (Nato-Staaten) aufgedeckt und öffentlich gemacht.

Es wurde vor einer schweren Finanzkatastrophe gewarnt.

Das also damals schon, in den 70er Jahren.

Aber all das  zählt ja bei den Massenmedien im Westen und bei denen, die sie begierig lesen, nicht.

Vorträge reihten sich den Veröffentlichungen an. Auswirkungen auf die Volksvertreter im Westen hatte das in der Regel nicht.

Das lag an dem Verhalten der Massenmedien insgesamt!

Diesem Buch >DWGM< ist nun volle Aufmerksamkeit gewidmet. Denn es beschrieb ganz konkret die größten Dummheiten der Weltgeschichte um einiges im voraus.

Diese sind (teils unter Wiederholung obiger Aufzählung):

– gezieltes Belügen der Weltbevölkerung in wesentlichsten Dingen durch Massenmedien

– gewollte Massenverarmung – u.a. herbei geführt durch Finanzkatastrophen

– Unterdrückung von wichtigsten Umwelttechnologien

– Fungieren von Massenmedien im Rahmen einer Weltdiktatur

– gesteuerte Kriege zwecks Plünderung ganzer Erdteile

– Auflösung eigenständiger Kulturen (vor allem die Kerneuropas) – sog. Multikulti-Gesellschaften

– schwere Vergiftung der Massen durch gezielte Aktionen

– Totalkontrolle der Massen

– Wetterkriege über globale Frequenzmanipulationen

etc.

Man sollte sich das mal vorstellen: die Nachfolger dieser Kreise, welche in den letzten Jahrhunderten wundersamste Kulturen – wie die im Orient, beispielsweise osmanisches Reich – auslöschten oder stark dezimierten, tun jetzt auf multi-kulturell und humanitär.

Wenn Massenmedien zum Beispiel in Deutschland das so zum Vereinnahmen anbieten, dann übernehmen das die Massen. Zu ihrem eigenen Leidwesen!

In DWGM vorweg: Ausschnitte aus dem Lebenslauf des Hauptautor Robert Kendel:

> … Studium der technischen und der »Wirtschaftswissenschaften«. Nebenstudium »Psychologie«. Promotion in Politik und in den Wirtschaftswissenschaften zum Dr. rer. pol. . . . .weitreichende Kontakte zur »internationalen Politik«. Publikationen auf den wichtigen Sektoren »Wirtschaft, Verschwendung, Umwelt« in US-SENAT-RECORDSNewsweek, Financial Times, SUEDDEUTSCHE ZEITUNG, SPIEGEL, Stern, Die Zeit, ARD. Kritik an der Verteidigungspolitik zweier US-Präsidenten, deutscher Kanzler, der Natostaaten. Mitarbeit auf den Gebieten der »Einsparungen in den westlichen öffentlichen Haushalten samt Auswirkungen auf die Weltwirtschaft«. Diskussions- und Vortragsbeiträge über die Sicherheitsprobleme in den USA und in der Nato. Fachvorträge vor den Mitarbeitern des US-Senats, der US-Rüstungsindustrie, des Weißen Hauses über »Einsparungen in den Natostaaten«. Schätzung der seit 1980 bis 1993 aufgelaufenen Verschwendung der  Steuergelder in der westlichen Welt in Höhe von  10 Billionen DM. Erarbeitung von grundlegenden Lösungen für die Gesellschaft. Diskussionen auf diversen Insiderkonferenzen, u.a. auf der Jahresveranstaltung der Mont Pelerin Society in Berlin 1983 (Hochgrad-Freimaurer-Organisation?). Ablehnung der Einsparungsansätze zum Nachteil der Weltwirtschaft und ihrer rapiden Entwicklung durch Insider. Publikation des Romans »Antaris« auf eine Empfehlung des amerikanischen Abgeordneten Larry McDonald hin als Antwort auf eine gesteuerte Welt. Vorbereitung einer Umweltkonferenz mit Dr. Alfred Herrhausen (Deutsche Bank), mit Wissenschaftlern verschiedener deutscher Institutionen. Dramatisches Scheitern dieser Konferenz. Über viele Jahre hinweg Mittragen zahlreicher Aufgaben auf den Gebieten »Boden-, Wald-, Flüsse-, Meeressanierung«, »Verfahren zu massiven Öl- und Treibstoffeinsparungen«, »neue, lautlose, abgaslose Energien und Antriebe«….<

>DWGM< aus dem Vorwort (S. 14)

>Die Menschheit wird bis heute kräftig hinters Licht geführt, auf niedrigem Niveau gehalten, systematisch eingetrübt, in einen langsamen, kaum bemerkbaren geistigen, seelischen, finanziellen Abstieg gejagt. Wenigstens wird bis heute keine weit bessere, optimalere Welt vorbereitet. Aus diesem Grunde heraus bilden sich die Probleme. Wäre die Welt klug, würde sie die Irreführung längst bemerkt haben, da die Vorgänge um uns auch historische Dimensionen und Wurzeln haben.<

ABSCHNITT EINS: S. 15

>Die intakte Welt wurde nur vorgegaukelt. Die Probleme von heute kommen nicht von ungefähr. Sie wurden offenbar mit System gemacht. Sie sind  nicht nur Produkt der Unfähigkeit der Politiker und von uns, sondern brisanter Vorgänge hinter unserem Rücken.<

S. 17

>Für Uneingeweihte unter uns ist es schwer zu erfahren, wer hinters Licht führt, wer nicht. Aus welchen Motiven heraus wird irregeführt, mit welchen Folgen vor allem? Woher kommen die heutigen großen Probleme mit den Irreführungen eigentlich? Was spielt und spielte sich hinter den Kulissen wirklich ab? Was steht uns noch bevor?<

S. 22

>Zehn Jahre später beutelte eine schwere Finanz- bzw. Schuldenkrise die Erde (seit 1992)[1]. Die Studenten läßt das alles kalt, solange nicht ihre Studiengelder betroffen sind[1].<

S. 23

>DIE POLITIKER SIND AM ENDE DES JAHRTAUSENDS LETZTLICH EBENSO »AM ENDE«. SIE HABEN UNS JEDENFALLS NICHT DORTHIN GESTEUERT, WOHIN UNS WENIGSTENS DIE ARISTOKRATEN  HINGESTEUERT HÄTTEN: IN DIE WELT ZUMINDEST KUNSTVOLL ORNAMENTIERTER AUTOMOBILE UND HÄUSER.<

S. 23

>Der US-Politologe Walter Lippmann kritisierte in den 50er Jahren die Politiker offen. John F. Kennedy publizierte die Auffassung in seiner »Zivil-Courage« [1]:

»Abgesehen von Ausnahmen, die ebenso selten wie die Naturwunder vorkommen, sind erfolgreiche Politiker in einer Demokratie unsichere und eingeschüchterte Geschöpfe. Ihr politischer Fortschritt wird dadurch ermöglicht, daß sie faule Zugeständnisse machen, bestechen, verführen, schwindeln oder sonst irgendwie …zu manipulieren versuchen. Entscheidend ist gar nicht mehr, ob ein Vorschlag gut ist …, ob er sich bewähren, sondern …ob die aktive und beredte Wählerschaft ihn sofort gutheißen wird«.<

S. 30

KAPITEL II

>Die heutigen wirtschaftlichen und ökologischen Probleme durch massive Verfahrens- und Technologieunterdrückungen in den vergangenen Jahrzehnten.

IN DIE WELT DER MODERNEN, KONKRETEN TECHNOLOGIE-UNTERDRÜCKUNGEN MIT DEN UNÜBERSEHBAREN FOLGEN.<

Bild:  gezielte Unterdrückung lebenswichtigster Technologien

S. 31

>1982 flog eine deutsche Korrespondentin von der dpa[1] auf Einladung der Solarindustrie mit Kollegen nach Sizilien, um dort eine der großen solartechnischen Anlagen der Welt zu besichtigen. Sie kamen alle mit dem Ergebnis zurück, daß man ihnen wohl die »Ineffektivität der Solartechnologie« suggeriert habe. Man muß sich die Situation mal bildlich vorstellen: Die BMW AG zum Beispiel lädt Journalisten aufwendig ein, um ihnen irgendwann zu ihrer Verblüffung zu sagen, daß das neue Modell von BMW vollkommen unzureichend sei – auf Straßen.

Die Verbrennungsmotoren von heute wären nach A. Witt und ihren Erfindern schon vor 100 Jahren technische Mißgeburten gewesen. Seit der Zeit würde an ihnen nur verbissen herumgebastelt, der Eindruck erzeugt, daß auf dem Gebiet der Antriebe kein Fortschritt möglich sei[1].

1982 konstruierten Automobilfirmen im Zeichen des »Waldsterbens«, unter dem Druck der Waldzerstörungen, laut eigenen Angaben Motoren mit einem Verbrauch von 1,5 Litern[1]. Die Kraftfahrzeug- und Motorenhersteller Deutschlands produzierten Mitte der Neunziger Jahre noch Ungetüme mit 20 und mehr Litern Verbrauch.<

S. 33

>Bayerische Abgeordnete, sehr gut über seine Lösungen informiert, unter ihnen der bayerische Abgeordnete Hans Kolo von der SPD (siehe das Dokument in der Anlage I), waren anfangs, 1980, bereit, »eine Milliarde DM an Steuergeldern« für R.C. Groll zur Verfügung zu stellen, bis eine kräftige Lobby intervenierte und die Abgeordneten wie unfolgsame Kinder zurückpfiff, das sagt A. Witt[1].<

S. 35

>Die Erde ist letztlich als ein Teil eines Fahrraddynamo – wie alle Himmelskörper auch – zu sehen. Nehmen wir dies einmal wegen der Magnetkräfte um uns herum an. Ein Fahrraddynamo ist immerhin ein System, das über einen Permanentmagneten und ein rotierendes Eisenstück mit Wicklung (einen Anker) Strom erzeugt. Warum soll man nicht das Magnetfeld der Erde benutzen können, um viel gesünderen, natürlicheren Strom zu erzeugen, dies durch Drehen von irgendwelchen Metallscheiben in einer bestimmten Konfiguration; wie dies John Searl getan hat (siehe dazu zum zweiten Mal Band II, Anlage, dort das Verfahren von Searl, der einen Generator nach dem Prinzip eines »mehrschaligen speziellen Kugellagers« herstellte, dazu auch »Flugscheiben«, die gegen Himmel rasten und nicht mehr wiederkamen). Er experimentierte, bis man ihn einsperrte und seine Dokumente vernichtete.<

S. 36

>[1]. Ein »Dossier«  des VAP-Verlages[1] geht auf einen Nikola Tesla ein, der ein großes Wissen mit ins Grab genommen haben soll, eine andere Welt als die heutige, keine so verkrachte und stinkige wollte. Es sagt: »Tesla lebte und arbeitete hart dafür, Frieden zu bringen. Er widmete sein Leben der Erleichterung, um Menschen die Last von den Schultern zu nehmen und ein neues Zeitalter … des Glücks für die menschliche Rasse herbeizuführen …«.

S. 37

>G. Hilscher, Erfinder, schrieb über seinen Kollegen R.C. Groll:

»Am 26. August 1991 verstarb Robert C. Groll. Ein kleines Häuflein Angehöriger und Freunde gaben ihm das letzte Geleit … Der Menschheit dürfte eine Chance verlorengegangen sein, die Energieversorgung dauerhaft naturverträglich umzugestalten«.[1]

Eines ist sicher bemerkenswert: Bei der Promotion all der Verfahren mit sehr hohem sozialem und gesellschaftlichem Nutzen, aber ohne einen sofortigen Nutzen für die Mächtigen (es waren 30 Projekte), stieß ich stets und überall auf dieselben Schwierigkeiten , ob in Firmen, Behörden, Parlamenten, aber auch bei Gutachtern, in Gutachterbüros, in denen ich teilweise selbst tätig war[1]. Die von Macht- und Geldcliquen installierten »Filter« verrichten offenbar ihre Arbeit in Patent- und Gesundheitsämtern, in den TÜVs (siehe auch die Fußnote[1]), in den Parlamenten, Ministerien, auch in den Ausschüssen, selbst in den Medien so hervorragend und geschickt und unerkannt von der Mehrheit der Öffentlichkeit, daß das schon einer überaus seltsamen, beängstigenden Maschinerie mit einem hohen Perfektionsgrad entspricht[1].<

S. 39

>Vielleicht ist Albert Einstein nur deshalb bekannt geworden, weil er etwas sagte, was zwar sensationell, brisant klang, aber unbrisant war? Vielleicht hat er weit mehr entdeckt? Vielleicht ist ein Ludwig van Beethoven nur deshalb nicht unterdrückt worden, weil er dank seiner Musik so ungefährlich war? Wen wundert es nun, wenn wir die heutige Welt haben, die mit ihrem verborgenem Dreck von einhundert »Beethoven« nicht mehr korrigiert werden kann. Was nützt es auch, wie der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber auf Goethe und Beethoven zu verweisen, wenn wir als die Nachfahren die Welt an der Wurzel deutlich zerstören, eine Welt, die wir niemals derart zerstören dürfen.<

S 42

>Nach den vorliegenden Quellen[1] stehen angesehene Repräsentanten angesehener Organisationen wie die »Amnesty International«, »Die Grünen«, selbst »Greenpeace«[1]  mit im Verdacht, Organisationen einer weltumspannenden Institution zu dem Zwecke der Alibis zu sein, wie auch die politischen Parteien.

Für den Kulturmarkt äußerte sich Horst Eberhard Richter sehr offen und beschrieb das Manipulationsgehabe dort[1]: »Mit Genugtuung kann ich …melden, daß durch Machtkonzentration der Medienkonzerne die Manipulation von Bestseller- und Hitlisten immer einfacher wird.«

Es existiert sogar eine dpa-Meldung, die ersten Verdacht in der Sache »Organisationen« auslöst: »Südfranzösisches Gericht hält Amnesty International für freimaurerisch«[1]. Was ist aber »freimaurerisch«?

Zu den »Grünen«: Mit dem Auftreten der »Grünen«, die das »Sanfte« verkörpern,[1] wurde immerhin der Umweltschutz zuerst einmal in Deutschland ins Hoch-Lächerliche, schon Erfolglose  gezogen. Es wurde weniger bewirkt, als man hätte bewirken können, wenn man mit mehr Attraktivität an die Sache herangetreten wäre. Die »Grünen«-Abgeordneten lungerten gerade in den achtziger Jahren im Bundestag herum, spuckten sogar Nato-Generäle an, taten sehr vieles, um sich  lächerlich zu machen[1]. A. Witt hielt in seinem Buch fest, daß der berühmte »Grüne«, der Umweltminister Hessens in »Turnschuhen«, Joschka Fischer, es 1986 sogar fertigbrachte, sich beim großen Erfinder R. C. Groll nicht einmal mit einer »Empfangsbestätigung« zu bedanken, geschweige denn etwas Angemessenes zu unternehmen[1]. Selbstdarstellungen vor der Kamera, einen typischen, lässigen, von den Schablonen nicht berührten, auf die Natur fixierten, unbestechbaren »Grünen« vorspielend, aber was hat er getan? Ich selbst hatte einem »Grünen« (einem Fraktionsvorsitzenden der »Grünen«, H. Bäumer, und einem SPD-Abgeordneten, Hans Kolo) Lösungsverfahren zu der »Reinigung der Wälder« vorgelegt. Die beiden Abgeordneten zeigten kein effektvolles Interesse (wie auf geheime Order reagierend). Obwohl im Deutschen Fernsehen Erfinder wie Wolfgang Zönnchen und der Österreicher Hans Zech Erfolge in der Waldrestaurierung meldeten! Ich rief mehrmals an und hakte nach (mindestens fünfmal). Es kam kein Rückruf mehr. Dann traf ich Herrn Bäumer zufällig auf der Straße (inzwischen Regierungspräsident in Hessen). Er wich den Fragen geschickt aus. Dahinter kann nur eines stecken, Angst und der Wunsch, mitzuklettern auf der Leiter nach oben, die eine Leiter für ganz wenige ist und auch nur sein kann (da sie zu schmal ist, um für viele zugänglich zu sein. Sie darf ja nicht auffallen.

Für die Welt »oben«, die der Karrierejäger, ein »Denkzettel«, ein kleiner Brief aus dem Jahre 1992 an die heutige Umweltministerin Niedersachsens Monika Griefahn, die unter einem fragwürdigen »Kanzler Rudolf Scharping« die »Bundesumweltministerin« hätte spielen sollen. Man erkennt hier, was für »Politiker und Politikerinnen« nach oben kommen. Griefahn war aus meiner Sicht niemals an den großen Lösungen interessiert. Als Greenpeace-Vorstand hat sie kaum in die Tiefe geblickt, den Blick, als sie ihn von uns erfahren hatte, abgewehrt. Der Brief weist nun deutlich auf die Mentalität der heutigen jungen Karrieretypen hin, die sich nichts mehr dabei denken, in die pilzruchigen Fußstapfen der alten, etablierten Karrierejäger zu treten – zu Lasten der Natur, der Armen, die mit den Giften leben müssen. Frau Monika Griefahn war immerhin Vorstand bei Greenpeace International. Doch sie zeigte noch 1992 de facto ganz etwas anderes als Liebe zur Natur, zu den Menschen. Deshalb sollten wir diese Menschen nicht bewundern, nur nach ihren Worten bewerten[1]:<

S. 47

>zur Störung des globalen Gefüges, Ozonschutzgürtel

Auffallend ist bis heute, daß die Welt wegen »FCKWs«, wegen »Lachgas, Methan, CO2«[1] in diese Schwierigkeiten geraten sein soll, gerade wegen FCKWs, an denen die Chemieunternehmen wie die Hoechst AG nur Bruchteile eines Prozents verdienen[1]. Wissenschaftler meinen, daß die FCKWs gar nicht die großen entscheidenden Verursacher sind, sondern plausiblere Stoffe und Vorgänge, wie z. B. die Sauerstoffabnahme auf der Erde, die Flugzeugabgase[1], Raketenstarts, atomare Freisetzungen aus den Nuklearanlagen und von früheren Nukleartests[1], dann Einflüsse aus atmosphärischen Oszillationen und Vulkanausbrüchen. 1974 wurde von Mario Molina die Abnahme des  hochgelagerten Ozons[1] zum ersten Mal aus theoretischen Modellbetrachtungen heraus indiziert[1]. Spätestens zwei Jahre danach hätte die »Weltelite« über die Vollbremsung in den Technologieprogrammen darauf reagieren müssen[1]. Warum hat sie nicht reagiert?[1] Die Ozonausdünnung ist die »Sache« in der menschlichen Geschichte, die signalisiert, daß diese »Weltelite« entweder die Kontrolle nicht mehr hat oder das Problem sogar wollte und will, daß unter Umständen Machtfragen im Mittelpunkt  stehen. Im anderen Falle wäre sie nämlich irre.

DER WETTERKRIEG

A. Witt und der VAP-Verlag liefern Berichte, die uns sagen, warum das Wetter bis 1994 zunächst einmal richtig spann, dann wieder nicht, so als hätte man das Problem »Wetteranomalie« vom Tisch gefegt[1]/[1]. A. Witt verwies dabei auf die Strategie »Stehender Wellen«, die sogenannte »ELF-Welle«. Dazu wurde Oberstleutnant T. E. Bearden von der US Army mit seinem Vortrag vor dem Jahressymposium der USPA, der United States Psychotronics Association, in Georgia im Juni 1984 zitiert. Sein Vortrag lautete bescheiden und wenig alarmierend:

«Neue Strahlenenergie möglich?«[1]:

Wir verkürzen die Zusammenfassung dieser Rede: Mit Strahlenenergie können angeblich Erdbeben, Vulkanausbrüche, schwere Klimaänderungen[1], Sturmfluten, Blizzards, das Ansteigen der Flüsse ausgelöst werden. Armin Witt schrieb parallel: »Offizielle Dokumente aus den USA belegen heute unseren damals geäußerten Verdacht, daß das Pentagon Versuche unternommen hat, aus militärischen Gründen das Wetter in Südostasien zu manipulieren…«[1]. Ein Wetterkrieg! Der VAP-Verlag zitierte den Sicherheitsberater unter Jimmy Carter, Zbigniew Brzezinski, der zu Beginn der siebziger Jahre gesagt haben soll[1]: »Die Technologien werden den Führern der größeren Nationen eine Auswahl von technischen Verfahren zur Durchführung geheimer Kriege zur Verfügung stellen, von denen nur ein sehr kleiner Teil der Sicherheitskräfte unterrichtet zu werden braucht… Technische Verfahren zur Änderung des Wetters können …benutzt werden, um lang andauernde Dürre- und Sturmperioden mit dem Ziel auszulösen, die Widerstandskraft einer Nation zu schwächen.<

S. 50 / 51

>DIE EINFLÜSSE AUF DEN MENSCHEN? GIBT ES SIE?

IST DER MENSCH DAS ANGRIFFSOBJEKT?

KOMMEN DAVON DIE MÜDIGKEIT

UND DER GEISTIGE ABSTIEG DER MENSCHEN?

»Einer der ersten Wissenschaftler, der den… Wetterkriegsangriff aufdeckte, war Dr. Andrew Michrowski, ein technologischer Spezialist«, so der VAP. »In den letzten Jahren hat PACE Versuche beobachtet, die Wetterkontrolle in eine Kriegswaffe umzuwandeln …Das Ergebnis … das Denken der Menschen könnte beeinflußt werden … Es scheint, daß dadurch … eine wirkliche Gefahr besteht, da diese elektromagnetischen Bestrahlungen auf Frequenzen gesendet werden, die den Frequenzen der menschlichen Gehirnwellen sehr ähnlich sind!… In seiner Bibliographie schrieb der NF-Forscher J. Morrison 1980: »Im Gehirn bewegt sich die elektrische Aktivität in dem Bereich von 0.01 bis 40 Hertz …Es ist …ohne weiteres ersichtlich, warum die …gesendeten NF-Signale …den Menschen einen großen Schaden zufügen können (bis hin zur Apathie)… Die biologischen Systeme sind gegenüber kleinsten Änderungen in den NF-Bereichen äußerst empfindlich. Wie Fische außerhalb des Wassers verlieren Menschen ihren inneren Sinn (ihre innere Uhr).«

Asher R. Sheppard und Merril Eisenbud stellten in der Untersuchung »Biologische Wirkungen elektrischer und magneti­scher Felder extrem niedriger Frequenzen«[1] zum Aspekt »niederfrequente Schwingungen« fest: »Aus dem Studium der vorhandenen Literatur ergibt sich eine gesicherte Schlußfolgerung, …daß relativ schwache elektrische oder magnetische Felder in der Lage sind, neurophysiologische und verhal­tensändernde Wirkungen hervorzurufen[1]… Die Menschen würden in Lethargie verfallen und körperlichen Schaden nehmen, …

»(Die Insider) publizieren… Krisen…. Wenn genügend Unruhe unter der Bevölkerung entstanden ist, …schlagen sie ihre Lösungen zur Bewältigung der Krise vor. Das Geheimnis (ihres Tuns) …besteht darin, …Menschen dazu zu bringen, etwas als Krisenlösung zu akzeptieren, was sie (sonst) niemals akzeptiert hätten… Was heute …vor sich geht, ist, daß für viele durch die weithin publizierten Krisen wie die Umweltkrise …die einzige …Lösung in der Bildung einer Weltregierung liegt…« …<

S. 53 / 55

>DIE MULTIKULTUR

Ein kritischer Mensch warnte in einer Zeit, in der das Thema bereits Hochkonjunktur hatte, seine Leser, in einem Leserbrief mit folgendem Inhalt: »Die Praxis lehrt, Multikulturen …produzieren nicht selten eine oberflächliche Massenkultur, deren einzige sinnstiftende Kraft die Gier nach Wohlstand ist, und bei der leider … jede rassische wie kulturelle Vielfalt auf der Strecke bleibt«[1]. Leserbriefe müssen uns also die Wahrheit sagen, nicht Insider. Wenn die »Multikultur« nun nicht ein Ziel der Machtsüchtigen ist, müssen wir manche Theorie verwerfen!

Die multikulturelle Welt schafft Menschen, die seltsam neurotisch[1] durch die Straßen schlendern, die heimat-, wurzel-, prinzipien- und orientierungslos dahinleben. Mehr und mehr Menschen schauen heute nur noch stumpf auf den Boden oder seelenlos auf die anderen, wenn sie überhaupt noch schauen können, nicht schon das Schauen in Siechtum aufgegeben haben, sind aktions- und orientierungslos in der materialistischen Welt. Viele verkörpern andererseits Narzißmus, zeigen Eises-Kälte[1]/[1]. Die moderne Welt wird stereotyp. Kleider, Nahrungsmittel, Autos werden immer gleicher, stammen wie aus einem einzigen Stall[1]! Die Unterdrückung der Individualität vollzieht sich allerdings derart langsam, daß sie kaum auffällt[1]. Die »Internationalisierung« ebnet dennoch eines Tages den Planeten zu einer kulturellen Wüste ein[1].

Bild: Multikultur

Anmerkung.: Heute (11/2010)  ist absolute Tatsache, dass Massenmedien in Deutschland die Republik in Richtung „Immigrantisierung“ treiben. Tausende von Artikeln und Sendungen weisen in diese Richtung und sind Beweis genug für die Behauptung der Unterminierung Deutschlands im Kern. Da werden beispielsweise im ZdF Morgenmagazin vom 5.11.2010, 07.00 Uhr, nur noch Moderatoren und Nachrichtensprecher mit Migrationshintergrund geboten, während der einzige Deutsche nur noch im Hintergrund die Wetternachrichten moderiert. Tausende von Online-Artikeln in Medien wie SPIEGEL, SUEDDEUTSCHE, AZ, BILD etc. sprechen für sich. Im Stadtbild größerer Städte zeigt sich kein anderes Bild. Wer durch das Münchner Bahnhofsviertel fährt, der fühlt sich wie in einem Alptraum.

ARMUT: WELTWEITE TENDENZEN DORTHIN

Trotz eines Aufschwungs  kann es ohne eine fundamentale Korrektur im Bereich Seele und Geist keine signifikante positive bzw. vernünftige Aufwärtsentwicklung selbst auf dem Sektor der Wirtschaft geben, nur eine kurzfristige. Die finanziellen Belastungen der Bundesbürger sind inzwischen so massiv geworden (wenn auch ganz langsam), daß ein sehr beachtlicher Kaufkraftschwund vorhanden sein muß. Er wäre laut Sparerschutzgemeinschaft bzw. des Statistischen Bundesamtes in Deutschland auch schon da, ein sehr gewaltiger:

Die Kurvenlinie der Kaufkraft zeigt heute in Deutschland deutlich und gefährlich nach unten, siehe das Bild[1].. Niemals kann somit eine  materiell erbauende Welt erwachsen.<

S. 65 / 66

Armut durch Krankheit

>Die Gifte lösen die Geistes[1]- und Seelenschwächen, Müdigkeiten, Depressionen, den Krebs, Aids aus (siehe dazu die Ausführungen von Gerd Ryke Hamer, Anlage). Sie führen mit zu den bekannten Häßlichkeiten, zu den Falten im Gesicht, zur Impotenz, zu Unerotik[1]. Sie machen Teile der Gesellschaft gebrechlich, schwach-, stumpfsinnig[1]. Sie machen die Gesellschaft »denkunfähig«. Zu den Giften zählen auch die Strahlen, sicher auch die ELF-Wellen.

Die Auswirkungen aus der Freisetzung von Radioaktivität hat man in den 50er Jahren nach dem mutigen Engagement einer US-Energieministerin festgestellt[1]. Die Erkenntnisse waren und sind alarmierend. Gibt es nun wirklich Strategien zu einer modernen »Brunnenvergiftung« [1]? Wer steckt nur alles dahinter? Nach Einblick in nachfolgende Quellen scheint man die Angelegenheiten mit den ELF-Wellen und den Wetterkriegen nun ernsthaft glauben zu müssen:

Der »INSIDER-Brief« von 1990 ließ wissen, daß die Gifte regelrecht gewollt sind[1]. Der Ausschußvorsitzende des US »Arms Committee in the House of Representatives«, Lawrence McDonald (in der Anlage ein Foto), war ein Jahr, nachdem er 1982 uns gegenüber meinte, daß »man die Gifte will«[1], und nach sehr brisanten Auftritten in den USA . . .<

S. 68 / 69

gewollte Kriege

>»Jugoslawien«, »Ruanda«[1], der »Golfkrieg«[1], »Haiti«[1], dienen sie und dienten sie nur dazu, die Nato und die UNO ganz behutsam in den Mittelpunkt der Welt zu rücken, damit sie eines Tages brutal in welchem Land auch immer mit einer Berufsarmee im Vorbau eingreifen können[1]/[1]? Solche Machtkonstellationen kann man nur errichten, wenn man die nationalen Kräfte auch abrüstet und Anläße für den Einsatz internationaler Truppen schafft. Das ist sicher mehr als ansatzweise bereits geschehen. Gary Allen zitierte1975 ein US-Dokument aus dem Jahre 1961 mit der Nummer 7277 des US-State Departments. In dem Papier steht zur Abrüstung fünfzehn bzw. fast dreißig Jahre vor der markant durchgeführten Abrüstung in den achtziger und neunziger Jahren[1]:

»In der Stufe III würde die fortgesetzte kontrollierte Abrüstung … einen Punkt erreichen, an dem kein Staat mehr über die militärische Macht verfügen würde, um die fortschreitend verstärkte UNO-Friedensmacht herauszufordern, und alle internationalen Streitfälle würden nach vereinbarten Grundsätzen des internationalen Verhaltens gere­gelt werden.«

Gary Allen skizzierte in seinen Werken über die »Insider« 1975 die Welt des Jahres 1994 korrekt. Unbedeutsame Insider-Verhaltensänderungen müssen berücksichtigt werden. Allen auf S. 101:

»Den offensichtlichsten Weg zu einer Weltregierung eröffnet die Organisation, die 1945 von den Rockefellers für genau diesen Zweck geschaffen wurde – die Vereinten Nationen. Wie wir im nächsten Kapitel sehen werden, haben die kontrollierten Medien vorsätzlich den Glauben erweckt, daß die UNO eine bedeutungslose Debattiergesellschaft sei… Dieses Bild in der Öffentlichkeit ist für die großen Meisterplaner unbezahlbar geworden«[1].

Natürlich ist eine Neugliederung der Welt längst fällig, wie wir sehen werden (Band II). Doch wie man diese anstrebt, das ist doch sehr verwerflich und ein regelrechtes Verbrechen. Die »New York Times« meinte am 18. Juni 1974 aufschlußreicher[1]: »(daß) … das Leben und Wohlergehen einer großen Zahl von Menschen von den Entscheidungen einer kleinen Handvoll nationaler Persönlichkeiten in der Trilateral Commission ab(-hänge)…«[1]/[1]. War es nicht die Arbeit des Volkes, welche 1989 die großen Machtblöcke einriß, sondern die Arbeit von Insidern, die an deren Stelle für andere Krisen mit versteckten bis offenen Uno- und Nato-Einsätzen sorgten[1]? Wann fallen Machtblöcke überhaupt zusammen? Machtblöcke lassen sich »von unter her« nur auflösen, wenn ein starker Wille in den Völkern auch da ist[1]. Das hat die Geschichte stets bewiesen.

Man kann nichts gegen die Plausibiltät solcher Thesen sagen, in denen ein verstümmeltes Rest-Jugoslawien[1] ebenso eine Rolle spielt wie ein Haiti, ein Somalia, ein Irak, die angestrengten Versuche zum »Lauschangriff«[1]/[1], zur Bekämpfung der Plutonium-Wirtschaft, zum Aufbau weltweiter, kontrollierender Armeen, Berufsarmeen, und die Verarmung. Eine solche geplante Welt muß ein Ende finden, sie muß bekämpft werden.<

S. 70 / 71

>DIE WELTREGIERUNG, EIN UNSICHTBARER WEG DORTHIN?

Es mag vieles für Außenstehende sehr unfaßbar klingen. Aber Fachleute sehen die Welt ganz anders. Es wäre natürlich erbaulich, wenn das folgende gar nicht stimmen würde. Der ehemalige Sicherheitsberater in der »Administration Carter«[1], Zbigniew Brzezinski, mit dessen Mitarbeiter im NSC ich (Autor) über viele Jahre hinweg befreundet war, soll aber in der Zeitschrift »Foreign Affairs« 1973 schon gesagt haben[1]: »Die Welt wird sich …nicht unter einer gemeinsamen Weltanschauung oder einer Superregierung vereinigen. Die einzige Hoffnung besteht darin, daß sie aus einer gemeinsamen Sorge um ihr Überleben heraus handelt…« Des Griffin[1] zitierte James Warburg (Großbankier), der am 17. Februar 1950 vor dem US Senat gesagt haben soll: »Wir werden eine Weltregierung haben, ob es uns gefällt oder nicht. Die einzige Frage ist die, ob die Weltregierung durch Eroberung oder durch Freiwilligkeit erreicht wird.« Der Generalsekretär der UN-WHO, Brook Chrisholm, meinte schon 1955 und setzte damit dem Irrsinn eins drauf[1]: »Was die Menschen praktizieren müssen, ist genetische Vermischung, damit eine Rasse in einer Welt unter einer Regierung erschaffen wird«[1].

Bild: Tarnsystem


Wenn die Angaben nun stimmen, muß dem ein gewaltiger Plan, ein Welt-Plan zugrundeliegen.

Und so ein »Weltplan«, ein »Protokoll«, existiert offenbar tatsächlich. Er ist auch Gutinformierten bekannt. Er wird nur vielerorts belächelt. Des Griffins und G. Allen jedenfalls legen diesen Plan ihren Betrachtungen zugrunde und stellten auf dieser Basis sogar richtige Prognosen an.

William Cooper, ehemals »US Naval Intelligence Member«, wartet nun seit 1991 mit einem in einer Kopieranstalt der US-Naval Intelligence gefundenen, neuartigen Dokument auf, das den »Plan« ergänzt, ihn geradezu aktualisiert[1]/[1].<

s 72 / 73

Knechtung der Menschheit?

>NUN ZU DEM VON COOPER GEFUNDENEM »PLAN«[1]: DIE »LAUTLOSEN WAFFEN« BZW.

«SILENT WEAPONS«. DER KREIS SCHLIESST SICH…

Ein »spezieller Krieg« ist offenbar neben dem Wetter- und Frequenzkrieg im Gange. Er wird nur nicht so bemerkt, weil er hinter dem Rücken der Masse, ähnlich wie der Giftkrieg, offenbar ausgetragen wird. Der Krieg heißt (nun Gute Nacht, liebe Erde. Was hast du nur alles zu ertragen, was haben die Kinder noch alles heute zu ertragen?)

»Illuminati’s[1]/[1] Declaration of War upon the People«[1].

Im Original weiter:

»The following document, dated May 1979, was found on July 7, 1986, in an IBM copier«, so Cooper, »that had been purchased at a surplus sale… This publication marks the 25th anniversary of the Third World War, called the Quiet War, …fought with silent weapons… It was soon recognised by those in positions of power (CFR), that the same methods might be useful for totally controlling a society… In 1952… a high-level meeting of the ELITE (Illuminaten) was held to determine the next phase of social operations research… for

THE QUIET WAR

(Ist das vielleicht der Dritte Weltkrieg?)

DECLARED by the INTERNATIONAL ELITE (THE BILDERBERG GROUP) at a meeting held in 1954: Energy is recognized as the key to all activity on earth… The end is control… The public cannot comprehend this »weapon«, and therefore cannot believe that they are being attacked and subdued by a weapon… Today silent weapon technology is an outgrowth of a simple idea discovered… by the quoted Mr. Mayer Amschel Rothschild … What Mr. Rothschild had discovered was the basic principle of power, influence and control over people as applied to economics. That principle is »when you assume the appearence of power, people soon give it to you.« (Das ist identisch mit dem »Plan« z. B.)

Frei übersetzt: Gesagt wurde am Ende, daß »Bilderberger, Eliten und Illuminaten« einen Krieg entwickelt und Schlüsselaktivitäten erkannt hätten – mit dem Zweck und dem Ziel der Kontrolle von einfachen Familien samt ihren Kindern. Rothschild hätte Prinzipien zur Macht entwickelt, u. a. den Satz: Wenn Du den Eindruck der Macht vermittelst, erhältst Du die Macht vom Volk.

Einige Faktoren auf dem Weg zur Totalkontrolle wären (so Cooper, a.a.O., S. 47 ff.):

*     Förderung von Bevölkerungswachstum,

*     Schaffen der Ohnmacht der Regierungen auf dem wirtschaftlichen Sektor usw.

Die Politiker wären nur die »publicly hired hit men«, welche die Verantwortung für die Schritte zu tragen hätten.

Es gibt Wege, um die »Systeme« bzw. Demokratien subtil zu zerstören:

1.    Gewinn der Kontrolle über die Gesellschaft durch das Benützen der »silent weapons« im Verlauf eines »stillen Krieges« bis hin zu einem sicheren Prozeß der Versklavung.

2.    Laßt die Bevölkerungen sich gegenseitig in den Kriegstod stürzen (siehe Rest-Jugoslawien)…

Es ist klar, daß absolute Diskretion über »silent weapons« zu wahren ist…<

S. 78

>DIE KONKRETEN  ZIELE.

Laut den Vorstellungen der Insider soll die Welt bis spätestens 1998 in drei Zonen eingeteilt sein (wenn sie die Pläne nicht umstoßen, siehe auch die »Trilateralen«), in ein[1]:

*     Gesamtamerika, in ein

*     Großeuropa zusammen mit Afrika (deshalb u. a. der rasche Abbau der europäischen Schranken?), in ein

*     Gesamtasien.

Das hat kein geringerer als ein Zbigniew Brzezinski gesagt, und das auch noch öffentlich, laut Berliner TAZ[1]/[1]/[1].

DIE WELT WIRD DANN AB 1998 OFFIZIELL VON GENF AUS GESTEUERT, SO VIELLEICHT DER PLAN.

DIE AUFTEILUNG DER ERDE EVENTUELL AB

1998 , sofern wir jetzt nichts unternehmen.<

S. 80 / 84

>DIE ZUSTÄNDIGEN NUN:

DIE »INTERNATIONALISTEN«[1], »ILLUMINATEN«[1], »HOCHGRAD-FREIMAURER«[1] IM HINTERGRUND DER WELTPROBLEME…

Die TRILATERAL COMMISSION (TC)?

Die BILDERBERGER (B), Bild 4, Anlage I [1]: Treffen sie sich offenbar alle Jahre, um sich etwas ganz Neues, Trickreiches, »Revolutionäres« auszudenken?

Der »COUNCIL ON FOREIGN RELATIONS« mit Sitz in New York[1]?

Die MONT PELERIN SOCIETY[1]?

Zu den kontrollierten Organen der Erde gehören u. U. laut bisherigen und noch folgenden Quellen, zu betonen ist u. U., weil ich das keineswegs in dem wissenschaftlichen Umfang überprüfen kann und will – das sollen andere tun:

die NSA (National Security Agency) des US Department of Defense (Pentagon), die angeblich weltweit »abhört«, wo es nur geht[1],

Einzuordnen sind auch hier eventuell die sogenannten

GRABESRITTER[1],

auch die Spezialabteilung der Nato, die GLADIO,

auch  die »ATLANTIK-BRÜCKE«[1].

Damen sollen in der ZONTA organisiert sein[1].

____________

DIE HISTORISCHEN „LEISTUNGEN“

Machtcliquen sollen historisch auf dem Gewissen haben[1]:

KOMPLETTE REVOLUTIONEN,

ZWEI WELTKRIEGE[1], so den ersten und den zweiten Weltkrieg (ich kann leider hier nur wiedergeben, was behauptet wird, was aber in den Kontext ebenso passen könnte), die Zerstörung der Kulturschätze Europas, auch die

UNABHÄNGIGKEITSKRIEGE,

DIE WELTWIRTSCHAFTSKRISEN, DIE EINRICHTUNG VON PRIVATEN ZENTRALBANKEN[1].

Es wird einem schlecht, wenn man von den Hintergründen der vergangenen Jahrtausende, der Welt der Irreführungen, der Spinnereien hört. Man wird glauben, wir sind in der Tat auf einem perversen Planeten. Vielleicht ist er auch pervers.

Ich hatte mit den großen »Erleuchteten«, mit den Mitgliedern des »Council on Foreign Relations« (CFR)[1], mit den Trilateralen, der Mont Pelerin Society,  auch mit Zbigniew Brezinsky, Henry Kissinger und Rockefellers indirekt bis direkt zu tun. Ich war bei den Begegnungen allerdings nicht mit dem Wissen von heute bestückt, ja sehr naiv für meine Reise vorbereitet. Ein Bindeglied zu den Rockefellers z. B. war immerhin John McCloy II., der Nachfahre des verstorbenen berühmten John McCloy (siehe Anlage). Mc Cloys Vater war »Chef« von Bundeskanzler Adenauer, Hochkommissar der Vereinigten Staaten nach dem zweiten Weltkrieg, nach 1963 Mitglied der Warren-Kommission zur »Aufklärung« des Kennedymordes. McCloy stand angeblich immer in sehr engen Beziehungen zu den Rockefellers.

Im zweiten Weltkrieg war McCloy Kriegsminister unter Roosevelt, nach seiner Tätigkeit als Kommissar Berater mehrerer amerikanischer Präsidenten, auch Kennedys (von Rockefeller vielleicht eingeschleust)[1]. John McCloy II. wollte nach meinen Publikationen partout meine Mitarbeit, nicht ausschließbar im Auftrag der Rockefellers, und auch die meines Bruders, dem ich bis heute für seine Arbeit danke. McCloy wollte die Zusammenarbeit in wirtschaftlichen, unpolitischen Fragen, auf den Feldern, auf denen wir keine besonderen Fähigkeiten hatten[1]. Ein Zufall[1]?

DIE HEUTIGEN „LEISTUNGEN“ DER INSIDER.

IHRE ZIELE . . . :

UMWELTKRISEN

ARMUT

ÜBERBEVÖLKERUNG

LEEREN VERSPRECHUNGEN

DROGENSZENERIEN

AIDS

HOFFNUNGEN

BERUHIGUNGEN

OZONLÖCHERN

Ist das alles glaubhaft? Beschreibt das nicht, wenn das alles stimmen soll, eine sehr lächerliche Welt? Wegen ein paar Vorteilen auf der Erde zerstört man diese Welt, stoppt man ihren Kurs zu einer vorteilhaften Höherentwicklung?

Wir werden sehen, daß das Spiel weitergeht. Wir haben gesehen: Top-Illuminaten wie die Rothschilds[1], die Rockefellers mit ihren Dynastien stehen offenbar hinter den »Bilderbergern«, dem »CFR«. Ab und zu plauderte auch ein »Insider« offiziell aus, »beschwerte sich« offiziell in der Öffentlichkeit, was verwundert. In der Anlage (I) abgedruckt die Beschwerde des ehemaligen »Kreditchefs« der »Rothschild Bank«, vorgetragen und abgedruckt in der Süddeutschen Zeitung am 14./15. November 1992, siehe Bild 5, Anlage I. Interesse für Recht und Ordnung kennen sie, ebenso für Kunst und »Soziales«. Sie leiten Stiftungen, wie wir schon gesehen haben[1], spielen die gering »Bemittelten«, treten geschickt zurück und sind deshalb gar nicht so bekannt[1]/[1]? Die Süddeutsche Zeitung (SZ) nannte 1992 die Freimaurer offen, aber natürlich nicht mit der notwendigen Brisanz, die das Gesamtwerk aufdecken könnte[1].

DIE BETEILIGUNG DER MEDIEN

WIE STEHT ES LAUT DEN QUELLEN DAMIT?

Siehe Bild 6, Anlage I[1].

Es wird alles klar.

DIE BILDERBERGER, DER CFR, DIE TRILATERALEN, WAS SIND SIE WIRKLICH? WER IST KONKRET ALS MITGLIED AUFGEFÜHRT?

Epperson nannte führende »Köpfe«, unter ihnen die amerikanischen Präsidenten aus der Geschichte, die zumindest kontrolliert wurden, siehe Bild 7, Anlage I.[1]  Die CFR- und TC-Mitglieder mit Stand 1980 laut Reuter Wire Service vom 11. Juni 1980, siehe Bild 8, Anlage I. Die »Vertraulichen Mitteilungen« nannten über Jahre immer wieder Mitglieder aus Deutschland, z. B. aus dem Jahre 1988, siehe Bild 9, Anlage I. Die »Diagnosen« nannten z. B. die »Bilderberger-Mitglieder« aus dem Jahre 1985, siehe Bild 10, Anlage I [1]. Nicht mehr ganz ausschließbare, denkbare Themen auf diesen Veranstaltungen:

*     Strategien zur weltweiten Forcierung der Umweltzerstörung,

*     Täuschung der Massen über »Humanitätsphasen«, zum

*     Ausbau der Wirtschaftskrise nach einer Erholungsphase,

*     Zusammensturz des Ost-West-Konflikts,

*     Beseitigung der unliebsamen führenden Personen,

*     Ausbau der »One World«,

*     Aufstellung führender, politischer und wirtschaftlicher Kandidaten.

Der Vorsitzende der »Weltföderalisten«, Stefan Mögle-Stadel, interviewte z. B. 1993 den schwedischen Ex-Ministerpräsidenten Ingvar Carlsson sehr aufschlußreich[1]. Der sagte:

»…Wir brauchen ein übernationales Krisenmanagement, und wir müssen infolgedessen über globale Regierungsformen nachdenken, um dieses Management demokratisch zu legitimieren… Die UNO scheiterte ja gerade deswegen, weil sie kein globales Regierungsforum ist und es ihr an demokratischer Legitimation mangelt.«

»Was wäre die bessere Vision?«

»Eine weitgehend abgerüstete Welt, in der eine möglichst neutrale UN-Friedenstruppe mit einem eigenen Generalstab nach Artikel 46 und 47 die nationalen Armeen und Weltpolizisten überflüssig macht, und trotzdem Sicherheit vor regionalen Möchtegern-Diktatoren bietet«.

»Und Sie glauben, die Weltmächte spielen bei dieser Utopie mit?«

»Vielleicht muß die Situation erst noch schlimmer werden, bevor echte Veränderungen unter dem Druck der Umstände realisiert werden. Und vielleicht muß die UNO in ihrer jetzigen Form auch erst total versagen, bevor eine neue Organisation der Welt möglich wird.«

Minister, Oppositionsführer, höchste Beamte, Polizeioffiziere, Militärs, Wirtschaftskapitäne[1], Medienvertreter[1] machen also mit? Unglaublich. In der Anlage I ein Ausschnitt der amerikanischen Mitglieder der »Trilateralen« nach dem »Reuter Wire Service« bzw. dem F.R.E.E von Kerville (USA) unter Benennung von Dan Quayle und George Bush, Bild 11.

Bei den Treffen der Bilderberger stehen laut C.O.D.E manchmal 1,000 und mehr uniformierte Polizeikräfte herum und passen aus sie auf. 1988, in Telfs (Österreich, Tirol) waren es 60 Polizeikräfte nach Auskunft des »Interalpenhotels«. Telfs ist ein kleiner Ort. Das Hotel »der Liebherr-Gruppe« liegt hoch und einsam über dem Ort. 1,000 Mann wären da als übertrieben aufgefallen, überflüssig gewesen. Anwesend 1988 nun laut Hotel[1] der deutsche Bundeskanzler Kohl, der österreichische Kanzler Franz Vranitzky, viele Staatsmänner bzw. ihre Vertreter,  Manfred Wörner, für uns »Unbekannte« wie David Rockefeller. Gastgeber und Finanzier war Androsch, ehemaliger österreichischer Finanzminister. Bezahlt wurde die Zeche von der »CA-Bank« in Wien, zu der Androsch in verantwortlicher Position bis 1988 gehörte[1]. 1993/94 habe ich das Hotel besucht[1].

GIBT ES NUN EINE VERSCHWÖRUNG WIRKLICH?

In der Regel wird in politischen Diskussionen die These, daß die Erde von »Verschwörern« gesteuert werden könnte, lächerlich gemacht; auffallend gerade von denen, die von der Verschwörung kräftig leben. . . . . .  Doch Verschwörungen gab es schon immer in der Geschichte. Die Geschichte der Menschheit ist geradezu gespickt mit Verschwörern, mit nachgewiesenen (siehe die »Stauffenberg-Verschwörung«, die »Seneca-Verschwörung«, die »Verschwörung Catilinas«). Die Gegenwart:1993 hatte z. B. der damals neugewählte japanische Ministerpräsident Morihiro Hosokawa geäußert, »die (moderne) Verschwörung zwischen Politikern, Bürokratie und Industriellen aufzubrechen, die Brutstätte politischer Korruption«, und damit den Verdacht einer umfassenden neuen Verschwörung in seinem Land und weit darüber hinaus bestätigt[1]. Am 8. April 1994 mußte er wegen »Korruptionsanschuldigung« – begründet oder unbegründet – abtreten. Das ist unsere Welt, kein sehr gutes Omen für die Zukunft der Erde, wenn wir nicht bald  einschreiten[1].<

S. 98

>Denn alle Operationen waren beaufsichtigt von dem Bilderberger »Elite-Komitee«, dem »Policy Committee… in the United States they were supervised by the Executive Committee of the CFR and in the Soviet Union by its sister organization« (siehe Cooper S. 215). John F. Kennedys Entscheidung traf nun in das Herz der Betroffenen. Die Ermordung des amerikanischen Präsidenten war angeordnet worden, von wem? Vom Policy Committee, ausgeführt von den Geheimagenten in Dallas (Cooper S. 217), unter anderen William Geer.<

S. 99

>Parallel würden dann Programme laufen, die in dem Bericht »Silent Weapons« auch erklärt werden: Apathisierungs-, Krisenprogramme, Vergiftungsprogramme, Programme zum Schaffen von Heerscharen von Sozialhilfeempfängern[1], um Millionen von Kriminellen zu produzieren für die Konzentrationslager auf anderen Himmelskörpern (wie lächerlich, A. d. V.). Die Medien, Fernsehanstalten, Zeitungen würden, so Cooper, gesteuert von einigen wenigen in diesen Medien, würden anfangs bereitwillig mitmachen, später beschlagnahmt und verstaatlicht werden.<

S. 101

>Wenn nun  nur ein kleiner Teil von all dem von Anfang an Gesagten wahr ist, sind wir noch irregeführter als zu Zeiten eines Kopernikus oder Galilei[1].  Das gesamte, wesentliche Treiben auf dem Planeten muß man dann unter einem ganz anderen Lichte sehen. Steckt unser so schöner Planet deshalb in der Unterentwicklung, weil ihn »Führungseliten« bewußt dorthin geschoben haben?<

________________

Vorausgeschrieben, voraus gewarnt. Nur, Massenmedien machten nicht mit. So konnten Massen nicht gewarnt werden. Massen fielen chancenlos auf den Trick von Massenmedien und Strippenziehern dahinter herein.

Daher die heutige Wirklichkeit – eine echte Fallensituation!

fm-tv

Aber das ist bei weitem nicht alles:

Das gibt es das Buch >MRCA-TORNADO – Internationales Rüstungsmanagement . . .< – geschrieben von 1974 bis 1979 nebenbei – neben der täglichen Arbeit in einer Rüstungskontrollfirma der Bundesregierung, kurz als IABG bezeichnet.

Das gab es die vielen Veröffentlichungen in 1980 / 1981 in Massenmedien, solange damit keine Gefährdung für die Weltmächte verbunden.

Dann kam es zu einem weiteren Fernsehauftritt in der ARD in REPORT in 09/1980, dieser Auftritt zum Rauswurf des Haupt-Autors aus der IABG führte.

1980 war es zu einem bemerkenswerten Auftritt des Autors dieses Buches >MRCA-TORNADO – Internationales Rüstungsmanagement . . .< in Washington D.C., im sogenannten Kissinger-Institut vor Stabsmitgliedern des Weissen Hauses und vor US-Senats-Mitgliedern sowie Vertretern der Rüstungslobby gekommen. Die Einladung war erfolgt über die Konrad-Adenauer-Stiftung, Bonn, auf Betreiben des gewiss mutvollen Dr. Manfred Wörners (CDU).  Bobby Koeppls sagte doch glatt vor diesen Politikern und Militärs, dass – gehe es so weiter mit der Korruption im Westen – dieser in einer Finanzkatastrophe enden könnte. Daraufhin unterbrach der Leiter der Versammlung die Rede. Es ist schon klar, dass hiervon die deutschen Medien keinen Mucks verlauten ließen.

1982 hielt dieser Autor vor einer der Bilderberger-VereinigungenMont Pelerin-Gesellschaft – bei einer Tagung in Berlin einen Gastvortrag. Auch hierbei unterließ er nicht, auf die Folgen dieser Schwerst-Korruption für die Staatshaushalte im Westen deutlich hinzuweisen.

Im Volk bewegte sich trotz der anfänglichen Warnungen in Massenmedien nichts. Keine Unterstützung! Keine Regung!

Die Medienveröffentlichungen wurden immer weniger und die politischen Verfolgungen immer heftiger.

In der wirtschaftlichen Not kam es zu steuerlichen (allerdings fairen) Betriebsprüfungen.

Aber der Staat kümmerte sich um die Verfolgten nicht: rechtlos, wehrlos gestellt.

Im Jahr 1990 hatte es dann zehn Jahre politische Verfolgungen gegeben: das bedeutet wirtschaftliche Not.

Franz Josef Strauß war tot. Und es wurde immer schlimmer. Kohl führte ein strenges Regiment gegen die Autoren. Manfred Wörner – der große Gönner im Hintergrund – machtlos, schließlich entmachtet, beseitigt.

Den Geist im Westen prägten längst nicht mehr Kennedys, sondern die Nachfolger Johnsons, die Bush, die Texaner, die Dallasianer und hier in diesem Deutschland dieser Kohl.

Telefonate der Autoren wurden abgelauscht, Beschattungen folgten jeden Tag. Das jahrzehntelang. Denn dieser Autor und sein Bruder hatten es gewagt, sich Weltmächten in den Weg zu stellen. Freunde wurden zu Feiglingen, ja zu aus opportunen Gründen zu Gegnern. Wo die Autoren zu Geld und Vermögen gelangen hätten können, wurden diese Möglichkeiten schließlich meist verbaut. Kein Sender ließ es noch zu einem Interview mit ihnen kommen. Nur 1997 blieb das die große Ausnahme.

Die Autoren wurden totgeschwiegen. Und – man versuchte sie zu beseitigen, Einschüchterungen, Rufmorde, Üble Nachreden, Verleumdungen an der Tagesordnung. Und immer wieder zwischen drinnen trotz allem eine Steuerprüfung. Die jedoch fair.

Versuche beim internationalen Film die Sache verfilmen zu lassen: ewiges Scheitern, Lächerlichmachen, Demütigen. Die Bavaria-Film unter Kontrolle.

Nur einmal kümmerten sich gleich zwei Sender um die Autoren: Sender Vox und Sender ProSieben. Aber das war dann schon zu spät: nämlich 1997.

Und gebracht hat das auch nichts: das Schweigen ging weiter.

Die eigene Filmfirma der Autoren ging später in die Knie.

1992 wagte es ein Autor, sich Henry Kissinger auf der Bühne in München direkt in den Weg zu stellen. Seine Warnungen vor drohender Massenarmut quittierten Hunderte im Saal (Münchner Prinzregententheater) von insgesamt an die eintausendvierhundert mit höhnischem Spott. Tatsache heute im Jahr 2010: München verarmt. Deutschland verarmt.

Hierzu der Ausschnitt aus dem Buch >DWGM<:

>In München wollte Henry Kissinger 1992 gerade von den durch Insider eventuell produzierten Weltproblemen und der Unterdrückung von Lösungen wenig wissen. Die These, daß u.a. neben den ökologischen die wirtschaftlichen Probleme künstlich gemacht werden, wurde von mir eben in München anläßlich einer Veranstaltung am 18. Mai 1992 im Prinzregententheater publiziert, anwesend (auf Einladung des Intendanten August Everding, den ich später am Flughafen München erneut antraf und welcher der These nicht einmal widersprach) seine »Eminenz«, ein Drahtzieher und Insider der Weltbühne (siehe den Insiderbrief 9/92 Südafrika), eben Henry Kissinger. Die 1,400 anwesenden »Intellektuellen« Münchens reagierten stumpf bis gelassen auf die Warnung vor einer Wirtschaftsflaute und vor dem Hunger ab 1997, wollten von dem Problem, das ihr Leben noch tief betreffen kann, wenig wissen. Das sind auch keine Voraussetzungen für diese Bände und ihren Durchbruch. Ein Jahr später machte ich in einem Münchner Hotel, in dem Wirtschaftskapitäne auftraten und wirtschaftliche Probleme diskutierten, darauf aufmerksam, daß die Gefahr einer  Wirtschaftsflaute gegeben sei und ein Bundeswirtschaftsminister M.W. Möllemann keineswegs, wie man vorgibt, der Garant der Problemlösung wäre (im Herbst 1992 im Hotel »Vier Jahreszeiten«). Beide Veranstaltungen zeigten die niederschmetternde Oberflächlichkeit, die Unreife der »Intellektuellen« und »Industriekapitäne«.<

Verfolgungen gingen weiter. Sie reichen bis ins Jahr 2010.

Keine Staatsmacht schützt. Sie blickt betreten weg. Es ist ein Kampf, der mittlerweile dreissig Jahre anhält.

Es ist ein Kampf der ungleichen Schwerter. Das Volk pflegt zu schweigen. Es fällt aus.

Es verhält sich nicht anders als im Dritten Reich.

Es war in den dreissig Jahren so vieles geschehen.

Die über zehntausend Vorgänge von schwerer Observation und Nachstellungen lassen sich zusammen mit anderen Vorgängen nicht mal in fünf Büchern fassen. Dass ein Autor 1997 Aussenminister Kinkel und den ehemaligen Bundeswirtschaftsminister Hausmann im Europ. Patentamt wegen den Plänen zur Totalkontrolle der Bürger und Schuldenfalle zur Rede stellte, eine Kamera dies aufzeichnete – vergessen. Keine Wirkung. Dass Hunderttausende diese Bücher gelesen, zumindest von ihrem Inhalt gehört, in Internetseiten Kenntnis genommen hatten: das führte zu keiner konstruktiven Reaktion.

Beleidigungen, Bedrohungen, Rufmorde an der Tagesordnung.

Sicher war der Widerstand gewisser Kreise mittels gemeiner Methoden.

Die Münchner „Society“ spottete. Gerichte stellten sich auf die Seite der Spötter und Verfolger. Allein dazu könnten Bände geschrieben werden.

Aber es gab auch Kreise, die den Autoren die Stange hielten, über sie doch irgendwie ihren Schutzmantel legten.

In den Kreisen der DIE GRÜNEN, der SPD (mit rühmlicher Ausnahme des damaligen Verfassungsausschussvorsitzenden Klaus Hahnzog) sind sie jedoch nicht zu finden.

Auch nicht in Kreisen derer, die den geringen Widerstand von Deutschen

im Dritten Reich zu bemängeln pflegen . . .

Nein, dort nicht.

Jedoch gab es Aristokraten des Geistes und der Manieren, die das alles sahen und klammheimlich hohes Lob zollten.

Das Land schläft und lässt sich betrügen.

Aber noch nicht ist alles verloren . . .

FM-tv

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Nachbemerkung:

Wegen den Sperren durch Massenmedien, beispielsweise was die Leistungen der FM-TV anbelangt: sie befördern doch tatsächlich in der Hauptsache vor ihnen sich verneigende angelsächsische Autoren und nebenbei noch einige – ebenso sich vor ihnen verneigende – aus deutschen Landen

Und: kann dieser Staat ein echter sein, wenn er schützt die Banken, nicht jedoch die durch Bankencliquen Verfolgten,

wenn er nimmts den Verfolgten und den Armen,

wenn er gibts den Banken?

Wenn dieser ein Staat,

dann ist der Winter ein Sommer!

FM-tv

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→ 4 KommentareTags: Allgemein

Verfassungshochverrat II

5. September 2010 · 3 Kommentare

5.9.2010

ca-canaris

Diese Ausführungen stützen sich auf eine schier unendliche Vielzahl von Dokumenten über einen Zeitraum von mehr als dreissig Jahren hinweg, vor allem auf offizielle Medienberichte (vorwiegend was die negative Seite anbelangt) und u.a. auf Ausführungen in dieser FM-TV.

Auf Grund dieser Zehntausenden von Dokumenten etc. kann statuiert werden:

Die BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND (BRD) – eingebunden in ein westliches Unwertesystem – befindet sich in der Falle.

( 1 )

In der Falle

der Problemüberhäufung

In die Falle gelockt haben es Kräfte aus dem Ausland unter Zuhilfenahme deutscher Medien und deutscher Behördenstellen nebst deutscher eigensüchtiger Profiteure eines international gestrickten Fallen- und Plündersystems.

Es ist keine Frage: das Land befindet sich auf dem Weg in eine völlig ausweglose Situation. Die Lage der natürlichen Lebensgrundlagen führt über kurz oder lang dazu, dass die Menschen sich von der Natur als lebensfreundliches System verabschieden müssen und aus den Trinkwasserhähnen nur noch stinkiges Zeug quillt.

Das ist das eine. Es ist klar, dass dann viele Menschen bereits vorher wie die Fliegen gleichsam wie nach flächendeckender Versprühung von Insektenbekämpfungsmitteln dahingerafft sein werden.

Die Zerstörung der finanziellen und kulturell-moralischen wie ethnischen Lebensgrundlagen muss nicht eigens erwähnt werden.

Wenn Ausländer, Immigranten nur als demographisches Sprengbombenpotential benutzt werden (dazu auch in eigenen Artikelkommentaren unter Abschnitt 4):

die gleichen Kräfte – zumindest ihre geistigen Vorfahren (vorrangig Briten, Amerikaner) – hatten sich ja die Staaten des Nahen Osten, des Orients unterworfen, diese kolonialisiert, ausgeraubt, zerstört, Millionen ins Unglück geworfen in der verwerflichen Auffassung, sie wären die eigentlichen Herrn der Welt.

Schon auch weil Banken staatlicherseits die Duldungs-Erlaubnis bekamen, die Bevölkerung ausrauben zu können, ist dieser Staat kein Staat, sondern ein Privatunternehmen von gruppenegoistischen Kräften.

Ein barbarisches, gemeinwohlwidriges, eben dreist gruppenegomanisches Führungssystem ist für diese Entwicklung verantwortlich. So etwas kann kein Staat in der eigentlichen Definition als Gebilde, welches für das Gesamtwohl sorgt und die individuellen egoistischen Interessen im Zaume hält, sein.

Man muss nicht um den Brei herumreden, so wie das in Massenmedien häufig geschieht: das Land ist auf dem Weg nach unten und das hat ganz klare Adressen bzw. Herkünfte.

Und diese Fallenlage hat es vor allem auch seinen Massenmedien zu verdanken. Es sind ständig die gleichen geistigen Verwandten, die in Massenmedien zu Wort kommen. Es sind Scheindiskussionen, da die Gegenmeinung aus dem gleichen Kreis inszeniert und bereits festliegt. Die Mogelpackung ist verschleiert: ein Rudolf Baring oder Norbert Blüm steht abseits der Kulissen auf der selben Seite wie ein Michel Friedman oder eine Angela Merkel.

Es geht diesen Kreisen nicht um Menschenrechte, Demokratie (denn sie wissen, dass eine solche nicht hat). Es geht ihnen um Abschirmung und Stärkung ihrer vielzähligen wie vielschichtigen, unersättlichen Egoismen, schlicht um Plünderinteressen derjenigen Gruppierung, dieser sie zugehörig.

Es geht dabei um Landeshochverrat, um Verrat am Grundgesetz und Volk.

( 2 )

Warum das System so stabil

und so undurchdringlich?

Die BRD wurde aus einem ganz eindeutig – wie man auch heute gerade sieht – gruppenegomanischen angloamerikanischen System – erfasst unter der Abkürzung >US/GB< – konstruiert. Die BRD ist nichts anderes als ein Staatsfragment (Carlo Schmid 1948 und BVerfG 1973 und weitere Entscheidungen; ebenso BMdJ Leutheusser-Schnarrenberger auf ihrer „Homepage“).

Das Deutsche Reich, welches immer noch Bestand hat (so das BVerfG in mehreren Entscheidungen, u.a. aus dem Jahre 1973), war ja schon nichts anderes als ein gruppenegomanisches System. Vom Dritten Reich (wenigstens keine unoffene Sache, das heisst eine ganz offensichtliche Diktatur von Gruppenegomanen) erst gar nicht zu sprechen.

Anm.: wenn im Übrigen irgendwo von „Egomanie“ die Rede, ist durchweg die Gruppenegomanie gemeint, da es nicht um egomanische Interessen von einzelnen handeln kann

Die Logik ist, dass das GRUNDGESETZ (GG), welches auf das Gesamtwohl konzentriert ist und überaus vernünftige Regeln für ein Staatswesen enthält, in einer solchen gruppenegomanischen Grundstruktur selbstverständlich nicht die entscheidende Rolle spielen kann.

Es wird auf dreiste Art und Weise unterlaufen.

So hat es nicht wenige Juristen und Politiker, Journalisten, welche es als „bloße idealistische „Veranstaltung“ abhandeln bzw. abwerten.

Man hat sich nicht zu wundern, wenn so viele Prozesse nicht grundgesetzgemäß, denn meist zu Gunsten der wirtschaftlich wesentlich Stärkeren oder Beziehungsreicheren, verlaufen. Das sprich ebenfalls für eine BRD als kein Staat, sondern als eine Firma.

Das ist in den USA und in GB genau so wie in der BRD. Von den Zuständen in der damaligen UDSSR braucht man in diesem Zusammenhang erst gar nicht zu reden, auch nicht von den Zuständen im jetzigen Russland.

Schon wegen der Tatsache, dass es auf diesem von sogenannten Führungsnationen angefressenen Planeten keine einzige echte Demokratie hat, hält sich die Demokratiefassade auch in der BRD so hartnäckig.

Und warum es keine einzige echte Demokratie hat, liegt eben an einem verqueren Weltbild, das als angstbesessen und damit machtbesessen zu bezeichnen ist.

Das war nicht zu allen Zeiten so. Meist sind Menschen nach Gross-Katastrophen sehr viel sozialer und ehrlicher geartet. In diesen Zeiten hat man schließlich verstanden, dass ein gruppenegomanisches System – wie das Dritte Reich eines war – in den Abgrund führt.

Die Menschen heute in den Führungsspitzen der BRD durchblicken das bis heute noch nicht.

Einige sind gar so dreist, genau dieses Problem anzusprechen, währenddessen jedoch sie sich von jeglicher Egomanie und Destruktivität freizeichnen.

Die Republik hält sich also nach wie vor durch diese Egoismen unten im dunklen Gewölbe.

Wer soll da auf einen guten Ausgang hoffen?

Der war bei der Gründung der Republik im Jahre 1949 auf Seiten der Besatzungsmächte GB und USA zu keinem Zeitpunkt gewollt.

Gewollt war und ist noch immer, die Deutschen als Arbeitstiere zu benutzen und die Gewinne hinterhältigst-gemeinst abzuschröpfen. Eine Kultur sollten sie niemals mehr ihr Eigen nennen können, niemals mehr ihre ursprünglich volle Souveränität erlangen.

Die Deutschen verloren im Zuge der Prozesse der Umerziehung ihre ehemals disziplinäre Kraft, ihre Orientierung auf Übergeordnetes, ihren Fleiß und Schöpfungskraft, ihren Mut, ihren Heldeneifer.

Gewollt war die totale Kapitulation, die seelische Unterwerfung, der Verlust der Urseele. Die Deutschen sollten dem „American Way of Life“ aufsitzen.

Und sie sollten die jüngste Geschichte aus dem Blickwinkel der Besatzer sehen.

Die Politik der Besatzer richtete sich nach und nach nicht nur gegen deutsches bewährtes Unternehmertum, sondern auch gegen die deutsche Familie mit ihren für einen gesunden Staat bewährten Führungsstrukturen.

Die Angriffe gegen Kirchen, die Versuche ihrer Lächerlichmachung gehören mit zum großen Masterplan der Umerziehung der Deutschen.

Das materialistische System verewigt Werte der gezielten Lüge und des andauernden Betrugs zum eigenen Vorteil. Die „68er“-Schule pflegte das Wesen der Egomanie auf Kosten der Allgemeinheit im Besonderen. Den älteren Lesern sind wahrscheinlich noch bekannt die durch Massenmedien verbreiteten Namen derjenigen Professoren, welche eine ganze junge Generation ins Abseits lenkten: die Professoren Habermas, Mitscherlich, Markuse, Adorno.

Zerstört wurde hierdurch die ehemals bewährte deutsche Tradition, den bewährten und echten Eliten – sieht man von der NS-Zeit ab (die Nazis in der Regel ohnehin keine echten Eliten waren, sondern Plünderer und Henker) – den nötigen Respekt zukommen zu lassen.

Das Gedankengut, das den Hitlerismus hervorrief und beschleunigte, entwickelte sich in erster Linie aus der Tragödie des 1. Weltkrieges und gilt als ein offensichtliches Versagen der politischen und gesellschaftlichen Medien.

Nach 1945 verloren die Deutschen ihren Vaterlandsglauben. Sie suchten sich neue Vorbilder, die ihnen in Kinofilmen und Bildmedien vorgesetzt worden waren. Sie wurden reihenweise angelsächsisiert.

Die heutigen deutschen Massenmedien geben hiervon genügend Eindrücke.

Soweit zum Grundsätzlichen!

( 3 )

Nun zu einigen Hintergründen

Es wurde der Tatbestand des Hochverrates angesprochen.

Hochverrat ist laut § 81 Strafgesetzbuch (StGB) diejenige Aktivität mit dem Zweck, den inneren Bestand oder die verfassungsmäßige Ordnung dieses Staates zu zerstören.

Wortwörtlich heisst es im StGB:

§ 81 StGB
Hochverrat gegen den Bund

(1) Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt

1. den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder
2. die auf dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern,

Gewalt und Drohung mit Gewalt sind dem Gewaltbegriff entnommen, wie er bei der Nötigung zur Anwendung kommt.

Erfolgt der Hochverrat verdeckt und/oder durch die Hintertür, also per Raffinesse (also nicht per unmittelbarer Gewalt oder per Drohung, Nötigung), hat der sogenannte Gesetzgeber dafür gesorgt, dass dieses von keiner Strafnorm erfasst ist.

Jedoch, diese Agitation kann von einer Strafnorm nicht ausgeklammert sein.

Man erkenne anhand dieser gesetzgeberischen Tricks, wie das Verratssystem gestrickt ist. Hierzu hat es jede Menge Beispiele.

Die Kanzlerin Merkel liefert genügend Beispiele.

Sie treibt die Islamisierung und Überfremdung, damit Destabilisierung der Gesellschaft voran, sie hintertrieb die Korruptionsbekämpfung und beförderte die Entwicklung hin in eine Staats- und Volks-Finanzkatastrophe.

Wie Kohl und Schröder betreibt sie den Ausverkauf der Republik, implizit den des Volksvermögens.

Und sie schwächt den Sicherheitsapparat, die Verteidigungsfähigkeit des Landes elementar.

Dass durch sie gerade auch die Unabhängigkeit der rechtsprechenden Gewalt weiter schwer eingeschränkt und damit das Werk Helmut Kohls fortgesetzt wurde, ist Faktum.

Längst ist klar, warum in den zurückliegenden Jahrzehnten das GRUNDGESETZ weder unters Volk gebracht, noch im Deutschen Bundestag noch in den Länderparlamenten zur durchgängigen Grundlage jeglichen parlamentarischen Handelns gemacht wurde.

Und jetzt ist die Verwirrung im Volk groß. Und die Problemüberhäufung richtet diese Gesellschaft zugrunde.

Man bedenke, das GRUNDGESETZ als wohl eine der besten Regelungen für ein Gemeinwesen wird in der BRD von offizieller Seite mit Füßen getreten und damit der Schutz der Bevölkerung zermalmt.

Die Deutschen haben somit nur formal ein GRUNDGESETZ. Eine Verfassung haben sie ohnehin nicht. Denn eine allgemeingültige Verfassung setzt die Zustimmung eines ganzen Volkes und seine volle Souveränität voraus. Die Wiedervereinigung wäre hierzu der beste Zeitpunkt gewesen, das Volk auf einen einheitlichen Nenner zu setzen.

Das wurde dem deutschen Volk vorenthalten.

Mit Absicht!

Denn was soll dieser Art 146 GG anderes besagen, als er deutlich macht?

Art. 146 GG

> Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist. <

Das GRUNDGESETZ (GG) selbst ist nur ein Verwaltungsgesetz, ganz offiziell > ein Gesetz zur Aufrechterhaltung einer Ordnung in einem besetzten Gebiet <. Es ist aus dem Jahre 1949 und damals war Westdeutschland in Besatzer-Zonen aufgeteilt und offiziell besetzt.

Und das ist ein erstaunliches Faktum: es enthält dieses GG selbst bis in diese Tage des Jahres 2010 hinein einen Art. 139 GG. Aus diesem geht hervor, dass nach wie vor Besatzungsrecht Vorrang vor dem GG besitzt.

Art. 139 GG:

> Die zur „Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus“ erlassenen Rechtsvorschriften (FM-TV Anm.: das sind die der Besatzermächte) werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.<

Das kann nur bedeuten, dass der Besatzungsstatus bis heute anhält und das Sagen im Wesentlichen nicht die Deutschen haben. Aus politinterner US-Sicht gilt Deutschland ohnehin nach wie vor als Verwaltungsterritorium. Deswegen muss jeder neue Bundeskanzler zum Rapport nach Washington, dort eine schwer egomanische Vereinigung auf ihn wartet und ihn einimpft, wenn das nicht schon vorher mit ihm geschah. Aber das wird zur Täuschung der Deutschen und der Weltöffentlichkeit nicht nach aussen getragen.

Es gilt weiterhin Besatzungsrecht (übrigens: dass diese Besatzer keine Militaristen, fällt angesichts der Ereignisse und Zustände nach 1945 schwer zu glauben). Hierin liegt auch der tiefere Grund, dass das GRUNDGESETZ in seinen elementaren Strukturen nicht vollzogen werden darf, weil das nur ein wirklich souveräner Staat dürfte und könnte.

Die elementaren Strukturen sind völkerrechtlich staatliche Souveränität und intern u.a. Teilung und gegenseitige Kontrolle der Gewalten, Vorrang des Grundrechtekatalogs, Art. 19 und 20 GG Rechtsstaats- und Sozialstaatsgarantie).

Es ist damit auch klar: die Presse, die großen Medien sind in der BRD alles andere als frei: sie dienen Besatzungsinteressen, diese sind in erster Linie Umerziehungsinteressen. Hiervon kann sich jedermann tagtäglich und nächtlich überzeugen. Die deutschen Medien ticken nicht patriotisch, sondern psychotisch ferngesteuert, sprich überseegesteuert.

Und die US- und GB-Interessen sind dabei ganz eindeutig auf ein >Im-Zaum-Halten der Deutschen< gerichtet. Die Freiheit von Forschung und Wissenschaft ist ebenso stark beschnitten. Die BRD kann beispielsweise energie-technologisch und energie-politisch keinen freien Kurs fahren.

Organisationen wie Greenpeace und DIE GRÜNEN verschweigen das, deren Spitzen in diese Zusammenhänge gut eingeweiht sind.

Die BRD muss sich gefallen lassen, dass über ihrem Gebiet Luftverbände kreisen, welche undefinierbare Stoffe ablassen. Möglicherweise oder wahrscheinlicherweise um die Bevölkerung zu kontaminieren und jeglichen aufkommenden Widerstand zu brechen. Dazu schweigen sich Organisationen wie Greenpeace und DIE GRÜNEN aus, bzw. sie leugnen diese Tatbestände.

Um die Deutschen klein zu bekommen, ist offenbar jedes Mittel recht.

Das grundgesetzliche Asylrecht wurde missbraucht, um an die 20 Millionen Menschen aus meist bedürftigen Regionen in aller Welt ins Land zu holen. Die kosten dem Land jährlich über 60 Mrd. Euro. Staat. Statt diese Gelder auf die Zukunft, auf zukunftsreiche Bildung, Wissenschaft und Forschung zu setzen, verschleudert dieser Unstaat viele Milliarden Euro dorthin (abgesehen davon, dass er faktisch eine halbe Billion Euro, das sind 500 Mrd., den Banken in den Rachen schiebt), woraus keine echten Investitionen und Zukunftssicherungen für die nachkommenden Generationen fließen, ja selbst dann für die vielen Immigranten, die schutzbedürftig, nicht mehr gesorgt werden kann.

Das ist eine Sprengstoffpolitik!

Da kommt auf Deutschland ein Gewaltpotential zu, welches dieses Land in die Knie zwingen könnte.

All diese Methoden ein eklatanter Verstoß gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gem. Art 20 GG, weil diesem Volk, dem das GRUNDGESETZ an die Hand gegeben wurde, in seinem Kern und Substanz getroffen wird.

Handeln deutsche Behörden nicht gemäß grundgesetzlicher Pflicht (sie leisteten einen Amtseid auf das Grundgesetz!), dann wird aus ihrem Verwaltungsakt, aus ihren Beschlüssen, Urteilen ein Verwaltungs- oder Justizunrecht.

Derartige Akte bzw. Beschlüsse, Urteile sind dann aus grundgesetzlicher, also aus fundamentalem Recht heraus nichtig.

Um das durchzusetzen, bräuchte es in dieser Republik einer grundgesetzgetreuen Polizei- und Militärgewalt bzw. starken Teilen einer entsprechend grundgesetzgetreuen Beamtenschaft.

( 4 )

Bemerkenswerte Medienartikel

der letzten Tage

Welche Kreise steuern eigentlich den Westen (oder gar schon die Welt) und damit auch die BRD? Jedenfalls sind es schweregomanische:

SUEDDEUTSCHE Online 04.09.2010

>Zorn auf Karl De Gucht – EU-Kommissar kritisiert Juden<

>Der belgische EU-Handelskommissar Karel De Gucht beklagt jüdische „Rechthaberei“ und den Einfluss der „bestorganisierten Lobby“ in Washington. Jüdische Verbände reagieren empört.<

SPIEGEL Online 03.09.2010 berichtet ebenfalls dazu:

>Wirbel um Interview – EU-Kommissar schmäht Juden als Rechthaber<

BILD:   SPIEGEL Online 3.9.2010

BILD:   SPIEGEL Online 3.9.2010

SPIEGEL wortwörtlich:

> EU-Handelskommissar Karel De Gucht sorgt mit pauschalen Äußerungen über Juden für Empörung: Es gebe bei den meisten „einen Glauben, dass sie recht haben“, behauptete der 56-Jährige in einem Interview. Die EU-Kommission distanziert sich, Vertreter der jüdischen Gemeinschaft sind entsetzt.

Brüssel – EU-Handelskommissar Karel De Gucht hat mit Äußerungen über die angeblich irrationale Haltung vieler Juden zum Nahost-Konflikt für Aufruhr gesorgt. Der frühere belgische Außenminister bezeichnete Juden in einem Interview mit dem flämischen Radiosender VRT als Rechthaber. „Es gibt einen Glauben – ich kann es kaum anders umschreiben – bei den meisten Juden, dass sie recht haben“, sagte der Liberale. Nicht nur religiöse, sondern auch „freisinnige Juden“ außerhalb Israels teilten diesen Glauben. „Deswegen ist es nicht einfach“, so De Gucht, „selbst mit einem gemäßigten Juden ein rationales Gespräch über das zu führen, was sich im Nahen Osten abspielt.“

De Gucht warnte zudem vor jüdischem Einfluss auf die US-Politik. „Unterschätzen Sie nicht die jüdische Lobby auf dem Capitol Hill, das ist das amerikanische Parlament. Das ist die bestorganisierte Lobby, die es dort gibt. Unterschätzen Sie mit anderen Worten nicht den Einfluss, den die jüdische Lobby auf die amerikanische Politik hat, ob das nun die Republikaner oder die Demokraten betrifft.“ <

FM-TV – Kommentar:

Gemäß christlichem und muslimischen wie jüdischen Glauben kommt ein grosses Gericht über die Menschheit. Und alles was verborgen war, wird offenkundig. Sollte es so einen kriminellen, schwer egomanischen Einfluss auf Washington geben, wird das seine Akte haben. Wie bei Christen und Moslems hat es jedoch Gute, hat es aber auch Schlechte. Die Schlechten sind gewiss meist auch zugleich die allergrößten Egomanen.

Das Problem ist die Egomanie und nicht die Rasse, nicht die Religion.

Das Problem der Menschheit ist die Egomanie, die als das „Böse“ nicht zu bezeichnen, schon gar nicht zu behandeln. Denn sie ist eine psychische Schwäche, eine psychische Erkrankung.

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Klar erkennbar, was und wer regiert(e) . . . Blair (ehemaliger GB-Premier) tut auf Menschenfreund, wie alle anderen, die London und Washington und Berlin und Paris regier(t)en . . .

SPIEGEL Online 01.09.2010

>Memoiren des Ex-Premiers-Blair rechnet mit Erzfeind Brown ab<

Auszüge

Er könne nicht sagen, er habe einen Fehler gemacht, erklärt Blair, selbst wenn manche seiner Unterstützer das gerne hören würden. Er bedauere „mit jeder Faser seines Seins“ den Verlust der Menschenleben. . . . Er ist zum Dinner im Weißen Haus eingeladen. Als Nahost-Sonderbeauftragter soll er gemeinsam mit US-Präsident Barack Obama zwischen Israelis und Palästinensern vermitteln. . . . Blairs alter Mitstreiter Mandelson hatte am Wochenende bereits vor einer Abkehr von der wirtschaftsliberalen New-Labour-Agenda gewarnt: . . . in Europa – auf höhere Steuern und mehr Staat. Selbst Blairs Zögling David Miliband . . . <

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Es geht ihnen um Stärkung subversiver Kräfte. die sollen noch mehr ausgebildet und wirtschaftlich gestärkt werden . . . Diese Kreise (gewisse Parteivertreter, gewisse Medien) benutzen die Immigranten als Sprengmittel . . .

SUEDDEUTSCHE Online 31.08.2010

>Sarrazins Thesen: Wie es um Migranten steht „Sozialer Sprengstoff“<

>Demographen zeichnen ein dramatisches Bild der misslungenen Integration von Einwanderern, die Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin anprangert. Sie haben die schlechtesten Bildungschancen und das größte Armutsrisiko. In Verbindung mit dem Fachkräftemangel ist das eine Gefahr für die ganze Gesellschaft.

Die Arbeitslosenquote von Ausländern in Deutschland ist mit 15,5 Prozent etwa doppelt so hoch wie die der Deutschen. Jeder Dritte ist langzeitarbeitslos. Fast 80 Prozent der arbeitslosen Ausländer haben keine abgeschlossene oder anerkannte Berufsausbildung. Und fast jeder Fünfte ist auf Leistungen in der Grundsicherung (Hartz IV) angewiesen.<

Bild: Sueddeutsche Online 30.8.2010

>Zu viele sind hilfsbedürftig: Anders als andere Industrieländer schafft es Deutschland weniger gut, Ausländer in den Arbeitsmarkt zu integrieren. (© Getty Images)

Dies geht aus den jüngsten Statistiken der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervor. Setzt sich dieser Trend fort, bekommt Deutschland langfristig erhebliche Probleme am Arbeitsmarkt. Dem Land droht „sozialer Sprengstoff“, heißt es in einer Studie der Beratungsgesellschaft Boston Consulting.

„Fehlende Schulabschlüsse und geringere Qualifikationen erschweren den Zugang in Arbeit und Ausbildung“, sagte das BA-Vorstandsmitglied Heinrich Alt der Süddeutschen Zeitung. Hinzu kämen Sprachdefizite, auch in der zweiten und dritten Generation. Alt kritisierte, dass die unterschiedlichen Zuständigkeiten für die Anerkennung von ausländischen Bildungsabschlüssen „schwer durchschaubar“ seien.<

>Auch würden die Vermittlungsfachkräfte „aufgrund sprachlicher Verständigungsschwierigkeiten an ihre Grenzen stoßen“. Alt kündigte an, mehr Vermittler mit ausländischen Wurzeln in den Arbeitsagenturen und Jobcentern zu beschäftigen, „um so besser auf Migranten zugehen zu können“. Zur These des Bundesbank-Vorstands Thilo Sarrazin, dass muslimische Einwanderer weniger integrationswillig seien, sagte Alt: „Dafür gibt es aus unseren Statistiken heraus keine Belege.“

Auch in mehreren Studien wurde zuletzt darauf hingewiesen, dass die Probleme von Menschen mit ausländischen Wurzeln am Arbeitsmarkt vor allem auf die unzureichende Integrationspolitik in Deutschland zurückzuführen sind. „In kaum einem anderen Land haben junge Migranten so schlechte Bildungs- und damit auch Zukunftsaussichten wie in Deutschland“, heißt es in der Studie von Boston Consulting.

Auch aus ökonomischer Sicht sei es notwendig, Zuwandererfamilien besser zu integrieren, warnt das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung in seiner Untersuchung „Ungenutzte Potentiale. Zur Lage der Integration in Deutschland“.<

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Auch hier schauckeln sich Massenmedien genau dort, wo sie Farbe bekennen müssten, zu einer moralisierenden Instanz hoch.

Der SPIEGEL beispielsweise müsste sich selbst abschaffen: der gesamte Westen ist seit Jahrhunderten unter Führung von Massenmedien krude und eine einzigartig rassistische Veranstaltung, eingeschlossen seine Kolonialisationspolitik, die praktisch bis heute anhält.

SPIEGEL Online 30.08.2010

>Fakten zu Sarrazins Thesen-Die Mär von der vererbten Dummheit<

>Thilo Sarrazin bei der Buchvorstellung: Krude These von ethnisch bedingter Intelligenz

Sind Menschen bestimmter Herkunft von Natur aus dümmer? Thilo Sarrazins krude Thesen lassen eine alte Debatte erneut aufflammen, doch Forscher haben den Streit längst entschieden – unter anderem durch Beobachtungen in Deutschland. Weiße sind nicht schlauer als andere.

Ethnische Gruppen sind genetisch verschieden – und deshalb auch unterschiedlich intelligent: Diese These ist uralt und von der modernen Forschung längst widerlegt. Und sie ist offenbar nicht totzukriegen, wie die Debatte um Thilo Sarrazin eindrucksvoll beweist.<

>“Wir werden auf natürlichem Wege durchschnittlich dümmer“, sagte der Bundesbank-Vorstand auf einer Veranstaltung im Juni. Einwanderer „aus der Türkei, dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika“ wiesen weniger Bildung auf als Einwanderer aus anderen Ländern – und sie bekämen mehr Kinder als Deutsche. Es gebe „eine unterschiedliche Vermehrung von Bevölkerungsgruppen mit unterschiedlicher Intelligenz“, sagte der frühere Finanzsenator Berlins. In seinem Buch, das am heutigen Montag erscheint, legt Sarrazin nach: Er behauptet unter Berufung auf Darwin und Mendel, dass 50 bis 80 Prozent der Intelligenz vererbt würden – und spricht von genetischen Unterschieden zwischen den Ethnien.<

>Die Theorie der angeblich unterschiedlich intelligenten Ethnien ist Jahrzehnte alt und wird immer wieder neu aufgetischt. 1994 etwa legten der Psychologe Richard Herrnstein und der Politologe Charles Murray das Buch „The Bell Curve“ vor, in dem sie fordern, amerikanischen Studenten mit dunkler Hautfarbe den Zugang zu Universitäten nicht weiter zu erleichtern: Aufgrund ihrer Erbanlagen seien Schwarze nun einmal weniger intelligent als Weiße.  . . . . <

>Zu Zeiten der Sklaverei hat die US-Gesellschaft Menschen mit dunkler Hautfarbe Schulausbildung und den Zugang zu Büchern verweigert. Viele Generationen wurden von der weißen Bevölkerungsmehrheit systematisch von der Bildung ausgeschlossen. Die offizielle . . . . <

Leserkommentar von richard-kendel im

SPIEGEL ONLINE Forum >Fakten zu Sarrazins Thesen: Die Mär von der vererbten Dummheit<

30.8.2010

17.47 Uhr
Heute, 15:46   #265

richard-kendel

>Was für ein West-Theater

Der SPIEGEL beispielsweise müsste sich selbst abschaffen: der gesamte Westen ist seit Jahrhunderten unter Führung von Massenmedien krude und eine einzigartig rassistische Veranstaltung, eingeschlossen seine Kolonialisierungspolitik, die praktisch bis heute anhält.
Jetzt bauen sich Massenmedien genau in ihrer Kernpolitik dort, wo sie Farbe bekennen müssten, als moralisierende Instanz auf.

Die Kunst der Heuchelei und Tarnung ist zur Perfektion entwickelt.<

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SUDDEUTSCHE Online 30.08.2010

>Thilo Sarrazin: Umstrittenes Buch „Die Welt ist rund und du bist trotzdem ein Arschloch„<

Die SZ veröffentlichte obigen Leserkommentar von ca-canaris, der einen Text von richard-kendel wiedergebend,  nicht. Der SPIEGEL hatte zumindest den Text heute veröffentlicht:

>Was für ein West-Theater – Massenprintmedien beispielsweise müssten sich selbst abschaffen: der gesamte Westen ist seit Jahrhunderten unter Führung von Massenmedien krude und eine einzigartig rassistische Veranstaltung, eingeschlossen seine Kolonialisierungspolitik, die praktisch bis heute anhält.

Jetzt bauen sich Massenmedien genau in ihrer Kernpolitik dort, wo sie Farbe bekennen müssten, als moralisierende Instanz auf. Die Kunst der Heuchelei und Tarnung ist zur Perfektion entwickelt.   ca-canaris  cc. <

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SPIEGEL Online 30.08.2010

>Debatte-Ausländer her<

>Wir wissen nicht, ob es der Plan von Thilo Sarrazin war, die Diskussion um die Zuwanderung nach Deutschland abzuwürgen. Sicher ist, dass seine Streitschrift genau das bewirkt.

Denn die Diskutanten hat er in zwei Lager gespalten: in eine parteiübergreifende Entrüstungsfraktion, der sich Personen im öffentlichen Raum nur schwer entziehen können; und in den halböffentlichen Foren-und-Blogger-Stammtisch, der Sarrazin mehrheitlich Beifall zollt. Der Sache dienen beide Fraktionen nicht.

Die politische Korrektheit der einen verhindert ein nüchternes Nachdenken über die Probleme, die Sarrazin zu Recht benennt, auch wenn er längst nicht der Erste ist, der das tut. Und der Stammtisch der anderen verrührt Halbwahrheiten mit Vorurteilen und zementiert so ein negatives Zerrbild des Zuwanderers, das jede vernünftige Migrationspolitik verhindert. Beide Fraktionen unterbinden eine Debatte um das, was Deutschland dringend braucht: deutlich mehr Zuwanderung.<

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→ 3 KommentareTags: Allgemein

Dämonen des Todes

22. August 2010 · 203 Kommentare

j.hermann koeppl  22. August 2010

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Der Hang zum Tod ist in dieser Gesellschaft (1. und 2. WK – Massenvernichtungskriege, Holocaust) wie längst weltweit betrachtet ausserordentlich evident.

Man braucht sich dabei nur der täglichen und nächtlichen Nachrichten zu befleissigen (Zerstörung des Lebensschutzschildes der Erde – Plutonium als Hauptursache / Zerstörung der Kontinente und Meere).

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Einschub aktuell 26.3.2011

Atomkraftwerke gefährden das Leben auf dem Planet, den man „Erde“ („terra“) nennt.

In Fukushima wird hochgiftiges, langzeitstrahlendes

Plutonium Pu 239

frei.

Dieses Plutonium ist der gefährlichste Stoff aller Zeiten.

In SPIEGEL Online von gestern und heute wurde hierzu eine Diskussion geführt, aus dieser einige Kommentare von Lesern herausgegriffen sein sollen.

Das eine Thema trägt den Titel:

>AKW Fukushima: Sorgenfall Reaktor 3<

SPIEGEL Online schrieb zuvor: Im japanischen Unglücks-AKW Fukushima wird immer deutlicher: Reaktor 3 ist das gefährlichste Problem. Möglicherweise ist der Druckbehälter beschädigt – ausgerechnet in diesem Meiler wird neben Uran auch Plutonium verwendet. Das verschärft die Lage zusätzlich.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/t…753117,00.html

Dazu weiteres . . . . . hier

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E N D E  Einschub v. 26.3.2011

Ende der dreissiger Jahre des letzten Jahrhunderts, Anfang bis Mitte Jahre, konnte man diesen Hang noch nicht so deutlich beobachten. Und doch wieder war es schon wieder Europa, der Westen, waren es die Kolonialstaaten gewesen. Man behauptet, die Deutschen hätten damit – mit dem Zweiten Wk – angefangen. Aber damit halte ich es nicht. Denn angefangen hat es mit dem Rüstungswahn weit vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Es waren Massenvernichtungswaffen für einen Massenvernichtungskrieg. Es waren international verschachtelte Finanziers, Rüstungsunternehmer, Militärs. Politiker, Geheimlogenmitglieder, schlicht Kriegstreiber in England (der Impire-Wahn in GB/USA, der Weltbeherrschungsdrang), in Deutschland und schließlich auch in Russland und in den Staaten gewesen. Das offizielle Frankreich und das monarchische Österreich-Ungarn eher am Rande (dort grundsätzlich keine große Neigung zu Wahnsinns-Groß-Kriegen, eher schon im wilhelminischen Reich und erst recht im ebenso macht- und rechthaberischen „British-Empire“).

Wer hoch aufrüstet, der mit Gewalt im Kopf hantierend, der führt auch irgendwann einen fürchterlichen Krieg und der ist auch irgendwann Verbündeter des Massentodes.

Lothar von Trotha gilt als einer der ersten Deutschen, die einen Massenvernichtungskrieg gegen eine Zivilbevölkerung geführt hatten. Das ZdF hatte heuer im Frühjahr dazu eine Dokumentation ausgestrahlt mit vergleichsweise hohen Einschaltquoten. Er war als königlicher General der Infanterie in Süd-West-Afrika stationiert. Wikipedia berichtet ausführlich.

Aus Wikipedia zitiert:

> Trotha entstammte einer preußischen Offiziersfamilie, die zu dem weitverzweigten alten Adelsgeschlechtvon Trotha“ aus dem Saalekreis mit Stammhaus Burg Trotha im heutigen Halle-Trotha gehört. Ein häufiger Wohnortwechsel, bedingt durch den Offiziersberuf seines Vaters, prägte die Kindheit mit. So besuchte von Trotha Gymnasien in Wittenberg, Koblenz und Köln.

Er heiratete in erster Ehe am 15. Oktober 1872 in Mainz Bertha Neumann (* 15. Februar 1850 in Graudenz; † 9. Oktober 1905 in Berlin), die Tochter von NN. Neumann und Auguste Spaencke. Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder.

In zweiter Ehe heiratete Trotha am 19. Mai 1912 in London Lucy Goldstein-Brinckmann (* 30. April 1881 in Frankfurt am Main; † 30. Januar 1958 in Bonn), die Tochter von Bankdirektor Heinrich Goldstein-Brinckmann und Christel Brinckmann. Die Ehe blieb kinderlos. <

Ende des Zitats

Dieser Massenmörder hatte gemäß offiziellen Angaben Unfassbares getan: den ersten Genozid der jüngeren Weltgeschichte betrieben. Seine Verbindungen zu Bankherren: überdeutlich.

Übrigens, ein anderer von Trotha (möglich ein Nachkomme dieses Blut-Generals), denn ein W.-Th. von Trotha (Mitglied eines Organs der deutschen Rechtspflege) führte und führt von „sine et ira“ getriebene Prozesse gegen die Koeppls. Das lediglich am Rande erwähnt. Hierzu unter . . . Eine gewisse Korruption steht ihm dabei möglicherweise (Sicherheit besteht diesbezüglich nicht) zur Hand. Von woher die kommt und ob in diesen Fällen sie aktiv, das bleibt einer späteren Untersuchung überlassen.

In diesem Zusammenhang ist dringend zu erwähnen, dass es kulturell und menschlich hochstehende von Trothas hat und gab, darunter vor allem Trudy (die mit Regisseuren wie Alfred Hitchcock, Billy Wilder etc. große Filme von Weltformat drehte) und Claus von Trotha, Claus-Dieter von Trotha, Ina von Trotha, Ullrich von Trotha und einen ehemaligen Kultusminister (Baden-Württemberg) Klaus von Trotha.

Weiter aus Wikipedia zitiert:

> Am 3. Mai 1904 wurde Lothar von Trotha Kommandeur der kaiserlich deutschen Schutztruppe in Deutsch-Südwestafrika Kommandeur der Kaiserlichen Schutztruppe in Deutsch-Südwestafrika. Am 3. Mai 1904 erfolgte nach der Abberufung Theodor Leutweins die Ernennung zum Oberbefehlshaber und Gouverneur von Deutsch-Südwest-Afrika mit dem Auftrag, den Aufstand der Herero niederzuschlagen. Traurige Berühmtheit erlangt Trotha heute noch mit seinem kompromisslosen Aufruf an das Volk der Herero (s. u.). Unter seiner Führung wurden die Herero bei der Schlacht am Waterberg entscheidend von der Schutztruppe geschlagen und flohen in die Trockensavanne der Omaheke. Die Deutschen verjagten die Flüchtlinge dort von den wenigen umliegenden Wasserstellen, Zehntausende verdursteten auf der Flucht. . . .

Die Ernennung Trothas zum Kommandanten der Kaiserlichen Schutztruppe in Deutsch-Südwestafrika war aufgrund seines Charakters – wie verschiedene Zeitgenossen berichten – umstritten. Im Offizierskorps der Schutztruppe wurde sogar darüber diskutiert, sich mit einer Eingabe direkt an Kaiser Wilhelm II. zu wenden, um die Berufung von Trothas rückgängig zu machen. Den Berichten zufolge wird von Trotha als ausgesprochen machthungrig, hart, unnachgiebig und beratungsresistent skizziert. Dementsprechend unbeliebt war von Trotha in Deutsch-Südwestafrika. Es kam zu ernsten Auseinandersetzungen mit Offizieren der Schutztruppe . . .

Bei seiner Ankunft in Berlin wurde von Trotha jedoch von Kaiser Wilhelm II. demonstrativ nicht empfangen und später auch von offiziellen Kreisen gemieden.

Das vom Chef des Generalstabs, von Schlieffen, und dem Kaiser lange unterstützte Vorgehen der Kaiserlichen Schutztruppen unter Trotha gegen die Herero gilt als der erste Völkermord des 20. Jahrhunderts und kostete rund 80.000 Menschen das Leben. Diese Einschätzung stützt sich vor allem auf die bereits zuvor erklärte Vernichtungsabsicht des Hererovolkes durch von Trotha und Schlieffen, die von anderen Personen und Gruppen unterstützt wurde. Tatsächlich wurde selbst in Gesellschaft von Militärs offen der Wille zur Vernichtung ganzer Stämme geäußert. Auch Trotha selbst hat mehrfach seine Bereitschaft geäußert, die Herero zu vernichten.

Der Schießbefehl mit der erklärten Weigerung, Gefangene zu machen, in Verbindung mit der Sperrung der Wasserstellen nach der Schlacht am Waterberg vom 11. August 1904 stellte die praktische Umsetzung dieser Absicht dar. Die Folge war die Flucht in die Wüste Omaheke und das Verdursten zahlreicher Herero. Die Überlebenden wurden weitab von ihren ursprünglichen Siedlungsgebieten und unter widrigen klimatischen Bedingungen in Konzentrationslagern interniert, die nur rund jeder zweite Insasse überlebte. <

Weiterer Auszug aus Wikipedia

> Generalmajor Nikolaus Ritter von Endres berichtete am 10. Mai 1904 an das Bayerische Kriegsministerium, „dass die Ernennung des Generalleutnants von Trotha zum Führer des Expeditionskorps gegen den Widerspruch des Reichskanzlers, des Chefs des Generalstabes und des Kolonialdirektors von seiner Majestät ( Kaiser Wilhelm II. ) verfügt wurde. Von den alten Afrikanern wurde diese Ernennung ebenfalls durchweg abgelehnt. Hermann von Wissmann, Forscher, Afrikadurchquerer und Offizier urteilte über von Trotha folgendermaßen: „Er war ein schlechter Staatsmann, wie er als Führer im Kriege nicht ausreichte und dazu ein unedler, selbstsüchtiger und kaltherziger Mensch. “ Der spätere Kommandeur der Schutztruppe, Major von Estorff, laut Generalstab, einer unserer erfahrensten Afrikaner, schrieb: „Wissmann, der ihn von Ostafrika her kannte, hatte sich seiner Ernennung widersetzt, aber er ward nicht gehört. Wie soll das in großen Verhältnissen werden, wenn sich schon jetzt solcher Mangel an Menschenkenntnis daheim offenbart. “ Im Offizierskorps der Schutztruppe wurde darüber diskutiert, sich mit einer Eingabe direkt an Kaiser Wilhelm II. zu wenden, um die Berufung Trothas rückgängig zu machen.

Zitate (Original Lothar von Trotha)

„Gewalt mit krassem Terrorismus und selbst mit Grausamkeit auszuüben, war und ist meine Politik. Ich vernichte die aufständischen Stämme in Strömen von Blut und Strömen von Geld. Nur auf dieser Aussaat kann etwas Neues entstehen.“

Literatur

Genealogisches Handbuch des Adels, Adelige Häuser A Band XXVI, Seite 551, Band 126 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 2001, ISSN 0435-2408

Georg Rau: Deutsch-Südwestafrika. Bilder aus den Kriegen gegen die Hereros und Hottentotten. Mit einem Geleitwort des Generalleutnants z.D. Lothar v. Trotha; Verlag Stern & Schiele, Berlin-Schöneberg 1907. s.a. http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2010/15484/

Zimmerer, Jürgen und Joachim Zeller (Hg.) (2003): Völkermord in Deutsch-Südwestafrika. Der Kolonialkrieg (1904–1908) in Namibia und seine Folgen. Berlin: Links. <

Ende der Zitate aus Wikipedia

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Dass mit Kaiser Wilhelm II. (mit ein Kriegstreiber und politischer Infant) ein psychisch angeschlagener Adel zu Werke, welcher im Gegensatz zum früheren Adel von keiner Weisheit beflügelt war, weiß man inzwischen. Die Schichten, die schon damals hinter den vorgeschobenen Figuren der Politik regierten, wussten sehr wohl die politischen Infanten auszuwählen, mit diesen sie machen konnten was sie wollten.

Das ist heute nicht anders.

Und diese wie dämonisiert sich gebärenden Fädenzieher stellten sich auf beide Seiten der sich frontal gegenüberstehenden Mächte bzw. hatten diese Gegensätze, diese Konfrontation konstruiert, um eben den Ausgang des jeweiligen „Verfahrens“ im Griff zu behalten.

Und das will ich in diesem Zusammenhang als „Kultur des Todes“ bezeichnen.

Aber der Tod ist nicht unbedingt identisch mit „deutsch“

Man kann sagen, es gibt ein anderes „deutsch“. Nicht unbedingt das des heutigen Massentodes und heutiger Massenvernichtungsmittel.

Ich meine das „deutsch“ des damaligen Adels. Ein berühmter Deutscher war „Anti-Kriegsherr“. Ich spreche von dem hochkulturellen König Ludwig II., geboren an einem 25. August, nämlich im Jahr 1845 – übrigens hundert Jahre vor der Kapitulation der deutschen Wehrmacht.

Er fiel einer Mordtat zum Opfer. Da können die Offiziellen sagen, was sie wollen: König Ludwig II. wollte in jeder Beziehung aus dem politischen und hochkriminellen Establishment heraus. Seine „Internierung“ war das Werk dieser Geheimlogen und ihrer Ministerialbürokratie gewesen (wer jemanden derartig „interniert“, psychiatrisiert, dem ist auch Mord zu zutrauen), diesen sich bis in die heutigen Tage viele andienen und sich damit an einer „Kultur des Todes“ beteiligen.

Der Anlaß zum Ersten Weltkrieg wurde zur Falle für Europa. Sein Anlass nichtig. Umso durchtriebener das Werk dieser heimtückischen Geheimlogen, welche diesen Anlaß, das Attentat auf den Thronfolger Österreich-Ungarns, sowie die Reaktionen hierauf organisiert hatten.

Man sollte wissen, dass diese Kreise schließlich auch das Elend nach dem Ersten Weltkrieg ausnützten und die entsprechenden politischen Figuren aufbauten. Vor allem eine, die besonders gut und verschlagen reden und hetzen konnte: Adolf Hitler. Dieser wurde mit Logenmilliarden finanziert. Es war für ihn daher kein allzu großes Problem, einem arm gewordenes Deutschland zu neuer Rüstungsblüte zu verhelfen.

Gegen diesen Banditen leistete der Amtsrichter (zeitweise Staatsanwalt) Köppl (Koeppl) ab Herbst 1941 bis Mai 1945 Widerstand. Von einem aus dem Kreis der von Trothas (irgendeiner der Nachfahren dieses Lothar von Trotha) als Widerstandskämpfer ist nur etwas von einem Carl-Dietrich von Trotha (im Widerstandszirkel „Kreisauer Kreis“ – Männer des 20. Juli 1944, einer Organisation, die erst widerstand, als alles bereits zu spät war) bekannt. Ein Todesurteil über ihn wurde nicht gefällt.

Man weiß allerdings nichts hiervon, dass sich ein von Trotha gegen die Groß-Korruption/Plünderungen nach 1945 und somit gegen eine sich zu einem Massensuizid entwickelnde Massenarmut gestellt hatte. Darauf käme es heute jedoch besonders an!

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Der Kampf der Giganten: es ist der Kampf der Dämonen des Todes.

Man weiß ja nicht, was einen nach dem Tod erwartet. Möglicherweise wird einem dann die ganze Wahrheit „vorgeführt“.

Vielleicht begegnet man diesem Adolf Hitler, diesem Lothar von Trotha.

Aber doch schon lieber vielleicht Antikriegern, wie etwa dem würdigen König Ludwig II. .

Auf letzteren würde ich großen Wert legen, das will ich nicht verschweigen.

Es wird dabei möglicherweise herauskommen, dass des Menschen Schicksals sein Edelmut gepaart mit gehöriger Courage ist und dass des Menschen Glückes schließlich er selbst und dieser Weg und diese Arbeit ihm nicht abzunehmen ist: auch nicht von einem höchsten Wesen, wie auch immer man dieses bezeichnen will.

Mit freundlichen Grüßen und auf eine bessere Zeit als bisher

j.hermann koeppl

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